Die Familie Frenk aus Schwanau geht in diesem Jahr im deutschlandweiten Wettbewerb um den Titel „Agrar-Familie 2019“ für Südbaden ins Rennen. Ihre breite Produktpalette und ihr vielfältiges Engagement machen sie zu erfolgversprechenden Kandidaten.
Der Wettbewerb „Agrar-Familie“ startete am 23. August in die dritte Runde. Für Südbaden geht diesmal die Familie Frenk aus Schwanau-Nonnenweier ins Rennen und tritt damit gegen elf weitere Kandidaten aus ganz Deutschland an. Wer das Finale für sich entscheiden kann, erhält den begehrten Titel und damit 7000 Euro für die Familienkasse. Den Plätzen zwei und drei winken 3000 Euro beziehungsweise 2000 Euro.
Bis 23. September abstimmen Nachdem die Finalisten feststanden und die Familie Frenk sowie der Wettbewerb in der letzten BBZ vorgestellt wurden, hat die Votingphase am Donnerstag, 22. August, begonnen. Bis einschließlich Montag, 23. September, kann nun jeder an der öffentlichen Abstimmung unter www.agrar-familie.de einmal täglich teilnehmen.
Die Kriterien für den Wettbewerb, den das Netzwerk Agrarmedien zum dritten Mal ausgeschrieben hat, waren für die Bewerber klar definiert: Es muss ein generationenübergreifendes und zukunftsfähiges Projekt sein, das die Bauernfamilien auf ihrem Hof gemeinsam umsetzen. Als Schwerpunkte gelten das Betriebskonzept, Öffentlichkeitsarbeit und soziales Engagement.
Breit aufgestellt Aufgrund ihres breit gefächerten Angebots, zu dem alle Familienmitglieder beitragen, haben es die Frenks aus Schwanau-Nonnenweier ins diesjährige Finale geschafft. Ihr Wirken umfasst nahezu die vollständige Wertschöpfungskette von der Futtermittelproduktion über die Aufzucht von Kälbern und Ferkeln bis hin zur Vermarktung von Milch- und Fleischprodukten. Daneben werden Bauernbrot gebacken, feine Fertiggerichte hergestellt, Gäste in der Hofschänke bewirtet und nicht zuletzt einige Gaststätten, Hofläden, Edeka- und Raiffeisenmärkte im weiten Umkreis mit Frenks Produkten beliefert. Für einen derartig umfangreichen Wochenplan bedarf es einer sorgfältigen Planung. Ebenso sind die Aufgaben auf alle Schultern verteilt: Betriebsinhaber und Hofnachfolger Thomas Frenk kümmert sich vor allem um Feld und Tiere, während seine Frau Anja die Büroarbeiten sowie die Koordination und Logistik übernimmt, aber auch auf Wochenmärkten mithilft. Seniorchefin Bärbel Frenk schmeißt den Hofladen und die Backstube und ihr Mann Reinhard tourt wochentags mit dem Verkaufswagen zu mehreren Ortschaften in der Ortenau, um die Dorfbewohner mit frischem Brot, Wurst und Fleisch zu versorgen.
Direktvermarktung Mit der Herstellung von Milchprodukten in der eigenen Käserei, der Zubereitung von Fleischdelikatessen im Dry-Ager und der Vermarktung ihrer Erzeugnisse direkt ab Hof setzen die Frenks ein zukunftsfähiges Betriebskonzept um und schließen mit ihrem Verkaufswagen eine Versorgungslücke. Drei Generationen arbeiten und leben gemeinsam auf dem Lindenhof – ein starker Familienverbund, der vorbildlich zeigt, dass Landwirtschaft eine Zukunft hat. Mit Lara (14 Jahre), Luisa (10) und Tim (7) ist bereits die nächste Generation an Bord.
Petra Littner
Ihre Stimme für Südbadens Kandidaten Bis Montag, 23. September, kann unter www.agrar-familie.de jeder einmal pro Tag seine Stimme abgeben. Auf der Internetseite werden alle zwölf Finalisten in dem bundesweiten Wettbewerb „Agrar-Familie 2019“ vorgestellt. Überzeugen Sie sich auch unter www.frenks-lindenhof.de von dem zukunftsfähigen Betriebskonzept unserer sympathischen Repräsentanten und ihrem Engagement für ein positives Image der Landwirtschaft – jeder Klick zählt!
Die Familie Frenk aus Schwanau geht in diesem Jahr im deutschlandweiten Wettbewerb um den Titel „Agrar-Familie 2019“ für Südbaden ins Rennen. Ihre breite Produktpalette und ihr vielfältiges Engagement machen sie zu erfolgversprechenden Kandidaten.
Der Wettbewerb „Agrar-Familie“ startete am 23. August in die dritte Runde. Für Südbaden geht diesmal die Familie Frenk aus Schwanau-Nonnenweier ins Rennen und tritt damit gegen elf weitere Kandidaten aus ganz Deutschland an. Wer das Finale für sich entscheiden kann, erhält den begehrten Titel und damit 7000 Euro für die Familienkasse. Den Plätzen zwei und drei winken 3000 Euro beziehungsweise 2000 Euro.
Bis 23. September abstimmen
Nachdem die Finalisten feststanden und die Familie Frenk sowie der Wettbewerb in der letzten BBZ vorgestellt wurden, hat die Votingphase am Donnerstag, 22. August, begonnen. Bis einschließlich Montag, 23. September, kann nun jeder an der öffentlichen Abstimmung unter www.agrar-familie.de einmal täglich teilnehmen.
Die Kriterien für den Wettbewerb, den das Netzwerk Agrarmedien zum dritten Mal ausgeschrieben hat, waren für die Bewerber klar definiert: Es muss ein generationenübergreifendes und zukunftsfähiges Projekt sein, das die Bauernfamilien auf ihrem Hof gemeinsam umsetzen. Als Schwerpunkte gelten das Betriebskonzept, Öffentlichkeitsarbeit und soziales Engagement.
Breit aufgestellt
Aufgrund ihres breit gefächerten Angebots, zu dem alle Familienmitglieder beitragen, haben es die Frenks aus Schwanau-Nonnenweier ins diesjährige Finale geschafft. Ihr Wirken umfasst nahezu die vollständige Wertschöpfungskette von der Futtermittelproduktion über die Aufzucht von Kälbern und Ferkeln bis hin zur Vermarktung von Milch- und Fleischprodukten. Daneben werden Bauernbrot gebacken, feine Fertiggerichte hergestellt, Gäste in der Hofschänke bewirtet und nicht zuletzt einige Gaststätten, Hofläden, Edeka- und Raiffeisenmärkte im weiten Umkreis mit Frenks Produkten beliefert. Für einen derartig umfangreichen Wochenplan bedarf es einer sorgfältigen Planung. Ebenso sind die Aufgaben auf alle Schultern verteilt: Betriebsinhaber und Hofnachfolger Thomas Frenk kümmert sich vor allem um Feld und Tiere, während seine Frau Anja die Büroarbeiten sowie die Koordination und Logistik übernimmt, aber auch auf Wochenmärkten mithilft. Seniorchefin Bärbel Frenk schmeißt den Hofladen und die Backstube und ihr Mann Reinhard tourt wochentags mit dem Verkaufswagen zu mehreren Ortschaften in der Ortenau, um die Dorfbewohner mit frischem Brot, Wurst und Fleisch zu versorgen.
Direktvermarktung
Mit der Herstellung von Milchprodukten in der eigenen Käserei, der Zubereitung von Fleischdelikatessen im Dry-Ager und der Vermarktung ihrer Erzeugnisse direkt ab Hof setzen die Frenks ein zukunftsfähiges Betriebskonzept um und schließen mit ihrem Verkaufswagen eine Versorgungslücke. Drei Generationen arbeiten und leben gemeinsam auf dem Lindenhof – ein starker Familienverbund, der vorbildlich zeigt, dass Landwirtschaft eine Zukunft hat. Mit Lara (14 Jahre), Luisa (10) und Tim (7) ist bereits die nächste Generation an Bord.
Petra Littner
Ihre Stimme für Südbadens Kandidaten
Bis Montag, 23. September, kann unter www.agrar-familie.de jeder einmal pro Tag seine Stimme abgeben. Auf der Internetseite werden alle zwölf Finalisten in dem bundesweiten Wettbewerb „Agrar-Familie 2019“ vorgestellt. Überzeugen Sie sich auch unter www.frenks-lindenhof.de von dem zukunftsfähigen Betriebskonzept unserer sympathischen Repräsentanten und ihrem Engagement für ein positives Image der Landwirtschaft – jeder Klick zählt!