Der BLHV ruft erneut seine Mitglieder und Unterstützer zur Beteiligung am Volksantrag auf. Die Fortschritte seien gut, das Ziel aber noch nicht erreicht.
Zwar seien aus dem BLHV-Gebiet schon rund 10000 beglaubigte Unterschriften bei der Hauptgeschäftsstelle in Freiburg eingegangen, und viele Unterschriften seien noch im Umlauf bei den Gemeinden. Das Ziel, die 40000 Unterschriften, sei aber noch nicht erreicht, so der Verband. Die Unterschriften sollten so schnell wie möglich eingesammelt werden, damit man den Volksantrag noch zur aktuellen politischen Debatte einbringen könne, erklärt der BLHV. Das mögliche Zeitfenster zur Unterschriftensammlung von zwölf Monaten möchte man nicht ausschöpfen müssen. Bereits unterschriebene, aber nicht beglaubigte Unterschriftenblätter sollten daher schnellstmöglich an die BLHV-Geschäftsstellen weitergeleitet werden, die gesammelte Unterschriften an die Gemeinden weiterleiten. Wenn die Landwirtschaft in Südbaden jetzt geschlossen zum Volksantrag stehe, dann werde man das Ziel erreichen. Dafür werde aber jede Unterschrift benötigt, so der BLHV. Der Verband hebt alle Landwirtinnen und Landwirte lobend hervor, die in den vergangenen Wochen die zahlreichen Unterschriften eingesammelt haben.
Für Aktionen und Veranstaltungen stellt der BLHV kostenfrei Infomaterial zur Verfügung, das man im Haus der Bauern in Freiburg oder in den Bezirksgeschäftsstellen abholen kann.
Elsner
Seit Wochen unterwegs
Ein Beispiel für engagiertes Unterschriftensammeln: Die Interessengemeinschaft (IG) „Wir Winzer am Kaiserstuhl“ hat sich wegen des Volksbegehrens Artenschutz von ProBiene erst im September aus einem Ihringer Kern heraus gegründet und hat mittlerweile bereits 120 Mitglieder im ganzen Bereich des Kaiserstuhls. „Wir sind seit Wochen in Sachen Volksantrag unterwegs auf Veranstaltungen und mit Info-Ständen und nutzen alle unsere Netzwerke“, sagt Stefanie Kiss aus Ihringen stellvertretend für ihre Kolleginnen und Kollegen. Die bereits erreichte Zahl von Unterschriften kann sie noch nicht beziffern, geht aber „mit Sicherheit“ von mehreren tausend aus.
Eberenz
Der BLHV ruft erneut seine Mitglieder und Unterstützer zur Beteiligung am Volksantrag auf. Die Fortschritte seien gut, das Ziel aber noch nicht erreicht.
Zwar seien aus dem BLHV-Gebiet schon rund 10000 beglaubigte Unterschriften bei der Hauptgeschäftsstelle in Freiburg eingegangen, und viele Unterschriften seien noch im Umlauf bei den Gemeinden. Das Ziel, die 40000 Unterschriften, sei aber noch nicht erreicht, so der Verband. Die Unterschriften sollten so schnell wie möglich eingesammelt werden, damit man den Volksantrag noch zur aktuellen politischen Debatte einbringen könne, erklärt der BLHV. Das mögliche Zeitfenster zur Unterschriftensammlung von zwölf Monaten möchte man nicht ausschöpfen müssen. Bereits unterschriebene, aber nicht beglaubigte Unterschriftenblätter sollten daher schnellstmöglich an die BLHV-Geschäftsstellen weitergeleitet werden, die gesammelte Unterschriften an die Gemeinden weiterleiten. Wenn die Landwirtschaft in Südbaden jetzt geschlossen zum Volksantrag stehe, dann werde man das Ziel erreichen. Dafür werde aber jede Unterschrift benötigt, so der BLHV. Der Verband hebt alle Landwirtinnen und Landwirte lobend hervor, die in den vergangenen Wochen die zahlreichen Unterschriften eingesammelt haben.
Für Aktionen und Veranstaltungen stellt der BLHV kostenfrei Infomaterial zur Verfügung, das man im Haus der Bauern in Freiburg oder in den Bezirksgeschäftsstellen abholen kann.
Elsner
Seit Wochen unterwegs
Ein Beispiel für engagiertes Unterschriftensammeln: Die Interessengemeinschaft (IG) „Wir Winzer am Kaiserstuhl“ hat sich wegen des Volksbegehrens Artenschutz von ProBiene erst im September aus einem Ihringer Kern heraus gegründet und hat mittlerweile bereits 120 Mitglieder im ganzen Bereich des Kaiserstuhls. „Wir sind seit Wochen in Sachen Volksantrag unterwegs auf Veranstaltungen und mit Info-Ständen und nutzen alle unsere Netzwerke“, sagt Stefanie Kiss aus Ihringen stellvertretend für ihre Kolleginnen und Kollegen. Die bereits erreichte Zahl von Unterschriften kann sie noch nicht beziffern, geht aber „mit Sicherheit“ von mehreren tausend aus.
Eberenz