Der BLHV will seine Verbandsarbeit per Videokommunikation weiterentwickeln. Es ist ein deutliches Signal, das aus dem Lenkungskreis Struktur des BLHV kommt: Der Verband braucht eine zeitgemäße Mitgliederkommunikation, und da die ersten Gehversuche mit Webkonferenzen schon erfolgreich waren, solle die Videokommunikation weiter ausgebaut werden. Konkret wurde vorgeschlagen, dass sich die Präsidiumsmitglieder regelmäßig, etwa einmal im Monat, in einer Live-Videoansprache zur Verbandsarbeit äußern. Die Mitglieder könnten sich direkt zur Ansprache über das Internet hinzuschalten und sich mit Fragen beteiligen. Wer nicht live dabei sein kann, soll das Video später im Internet ansehen können. Der Vorschlag stieß auch bei der Verbandsspitze auf großes Interesse und man beauftragte den Fachbereich für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit mit der Umsetzung. Bis Mitte Juli sollten die Vorbereitungen abgeschlossen sein und dann werde man den ersten sogenannten „Webcast“ starten können, heißt es aus dem Fachbereich Bildung und Öffentlichkeitsarbeit. Man gehe davon aus, dass sich das neue Angebot etablieren müsse, bis man damit die große Masse erreiche, aber schon der Start sei ein großer Schritt für die Verbandskommunikation, so der BLHV. Weiterhin wird jedoch betont, dass Präsenzveranstaltungen auch langfristig nicht durch Videokonferenzen ersetzt werden könnten.
Elsner
Der BLHV will seine Verbandsarbeit per Videokommunikation weiterentwickeln. Es ist ein deutliches Signal, das aus dem Lenkungskreis Struktur des BLHV kommt: Der Verband braucht eine zeitgemäße Mitgliederkommunikation, und da die ersten Gehversuche mit Webkonferenzen schon erfolgreich waren, solle die Videokommunikation weiter ausgebaut werden. Konkret wurde vorgeschlagen, dass sich die Präsidiumsmitglieder regelmäßig, etwa einmal im Monat, in einer Live-Videoansprache zur Verbandsarbeit äußern. Die Mitglieder könnten sich direkt zur Ansprache über das Internet hinzuschalten und sich mit Fragen beteiligen. Wer nicht live dabei sein kann, soll das Video später im Internet ansehen können. Der Vorschlag stieß auch bei der Verbandsspitze auf großes Interesse und man beauftragte den Fachbereich für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit mit der Umsetzung. Bis Mitte Juli sollten die Vorbereitungen abgeschlossen sein und dann werde man den ersten sogenannten „Webcast“ starten können, heißt es aus dem Fachbereich Bildung und Öffentlichkeitsarbeit. Man gehe davon aus, dass sich das neue Angebot etablieren müsse, bis man damit die große Masse erreiche, aber schon der Start sei ein großer Schritt für die Verbandskommunikation, so der BLHV. Weiterhin wird jedoch betont, dass Präsenzveranstaltungen auch langfristig nicht durch Videokonferenzen ersetzt werden könnten.
Elsner