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Verbände übergeben Brandbrief zur Schweinemarktkrise an Politik


„Die dauerhafte Belastung unserer Schweinehalter ist nicht mehr tragbar“, erklärt der Vizepräsident des Landesbauernverbandes (LBV) und Präsident des Schweinezuchtverbandes Hans-Benno Wichert bei der Übergabe des Brandbriefes von Landesbauernverband Baden-Württemberg, Badischem Landwirtschaftlichem Hauptverband und Schweinezuchtverband Baden-Württemberg an Martin Hahn (Grüne), Vorsitzender des Ausschusses für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, und CDU-Agrarsprecher Klaus Burger auf dem Schweinemastbetrieb von Familie Käppeler in Bingen (Kreis Sigmaringen). „Jeden Tag schließen Berufskollegen die Stalltür, weil sich die Tierhaltung finanziell nicht mehr rechnet.“
„Vielen unserer Berufskollegen steht das Wasser bis zum Hals. Die ständig neuen Auflagen können in dieser Schlagzahl nicht mehr umgesetzt werden, zumal die damit verbundenen Kosten sich nicht refinanzieren lassen“, sagt Erwin Heckler, Mitglied im Fachausschuss Vieh und Fleisch des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbands zur aktuellen Lage seiner Berufskollegen.

Brief zum Download:

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