Nach eineinhalb Jahren Laufzeit und der ersten vollständig abgeschlossenen Weideperiode mit dem Herdenschutzprojekt Südschwarzwald trafen sich vergangenen Freitag, den 14. März, erneut die Pilotbetriebe.
Für ein besseres Kennenlernen der Betriebe untereinander war der Treffpunkt vormittags für zwei Betriebsbesichtigungen in Lenzkirch gesetzt. Bei den Hofführungen auf zwei der insgesamt fünfzehn teilnehmenden Projektbetriebe wurden die Betriebskonzepte von den jeweiligen Betriebsleitern vorgestellt. Es gab regen Austausch unter den Teilnehmern zu Betriebsabläufen, individuellen Vermarktungsstrategien sowie deren Herdenschutzkonzepten.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant WÄLDER:Genuss in Feldberg-Bärental wurden die Projektbetriebe zunächst von den Vertretern der Projektinitiatoren BLHV, Naturpark Südschwarzwald sowie der Erzeugergemeinschaft Schwarzwald Bio-Weiderind begrüßt. Die Projektmitarbeiter stellten im Anschluss einen Projektrück- und -ausblick vor, welcher vergangene und bevorstehende Veranstaltungen zeigte.
Im Jahr 2024 konnten dadurch über 200 Tierhalter erreicht und zum Thema Herdenschutz beim Rind sensibilisiert werden. Zudem wurden Einblicke in die Hintergrundarbeit gegeben, die Beratungssituation und Technikupdates zum Herdenschutz präsentiert sowie Pläne zur Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt. Ebenso lagen die Ergebnisse und Auswertungen der Betriebsbefragungen zur letzten Weidesaison und zum Herdenschutz vor und wurden diskutiert.
Um Ideen und Anliegen der Projektbetriebe hinsichtlich des weiteren Projektverlaufs und der Kommunikation mit behördlichen und politischen Vertretern in die weitere Projektarbeit einfließen lassen zu können, wurden diese zum Abschluss des Treffens gesammelt und weiter ausgearbeitet.
Rebecca Müller
Nach eineinhalb Jahren Laufzeit und der ersten vollständig abgeschlossenen Weideperiode mit dem Herdenschutzprojekt Südschwarzwald trafen sich vergangenen Freitag, den 14. März, erneut die Pilotbetriebe.
Für ein besseres Kennenlernen der Betriebe untereinander war der Treffpunkt vormittags für zwei Betriebsbesichtigungen in Lenzkirch gesetzt. Bei den Hofführungen auf zwei der insgesamt fünfzehn teilnehmenden Projektbetriebe wurden die Betriebskonzepte von den jeweiligen Betriebsleitern vorgestellt. Es gab regen Austausch unter den Teilnehmern zu Betriebsabläufen, individuellen Vermarktungsstrategien sowie deren Herdenschutzkonzepten.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant WÄLDER:Genuss in Feldberg-Bärental wurden die Projektbetriebe zunächst von den Vertretern der Projektinitiatoren BLHV, Naturpark Südschwarzwald sowie der Erzeugergemeinschaft Schwarzwald Bio-Weiderind begrüßt. Die Projektmitarbeiter stellten im Anschluss einen Projektrück- und -ausblick vor, welcher vergangene und bevorstehende Veranstaltungen zeigte.
Im Jahr 2024 konnten dadurch über 200 Tierhalter erreicht und zum Thema Herdenschutz beim Rind sensibilisiert werden. Zudem wurden Einblicke in die Hintergrundarbeit gegeben, die Beratungssituation und Technikupdates zum Herdenschutz präsentiert sowie Pläne zur Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt. Ebenso lagen die Ergebnisse und Auswertungen der Betriebsbefragungen zur letzten Weidesaison und zum Herdenschutz vor und wurden diskutiert.
Um Ideen und Anliegen der Projektbetriebe hinsichtlich des weiteren Projektverlaufs und der Kommunikation mit behördlichen und politischen Vertretern in die weitere Projektarbeit einfließen lassen zu können, wurden diese zum Abschluss des Treffens gesammelt und weiter ausgearbeitet.
Rebecca Müller