Landwirt, Techniker und jetzt auch Lobbyist: Der neue Leiter der BLHV-Geschäftsstelle Donaueschingen, Thomas Meyer, ist für seine neuen Aufgaben bestens vorbereitet und bei vielen Landwirtinnen und Landwirten in der Region bekannt. Beruflich war er die letzten Jahre für die ZG Raiffeisen Technik tätig. Zudem führt er einen Gemischtbetrieb im Nebenerwerb in Hüfingen. Meyer sagt über sich selbst: „Ich bin ein Kind der Landwirtschaft und hatte schon immer Kontakt zum BLHV.“ Im Jahr 2016 wurde die Hofübergabe beim BLHV gemacht, und die Steuer lief schon immer beim Verband, erklärt Meyer. Der heute Vierzigjährige begann seine Karriere mit einer Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker, dann kam die Meisterschule sowie die Fachhochschulreife und darauf der Bachelor in Agrarwissenschaften an der Fachhochschule in Nürtingen. Nebenerwerbsbetrieb In der Landwirtschaft, erklärt Meyer, interessiere ihn einfach alles, egal ob Tierhaltung oder Pflanzenbau. Das war mit ein Grund, weshalb er sich für die Arbeit im Verband entschieden hat. „Ich wollte einen Job, in dem die landwirtschaftlichen Themen verankert sind, und der sich mit einen Betrieb im Nebenerwerb vereinen lässt“, so Meyer, der sich insbesondere auf die Arbeit mit den Kreis- und Ortsvorständen freut. Seit dem 1. Juni ist Meyer für die Interessen der Mitglieder der Bezirksgeschäftsstelle erster Ansprechpartner. Besonders wichtig ist die Vorbereitung von Veranstaltungen. Orts- und Kreisverbandssitzungen sollen in Schwung kommen, so Meyer. Auch der für viele Landwirtinnen und Landwirte der Region wichtige Agrartag in Donaueschingen soll nach langer Corona-Pause Anfang 2023 wieder stattfinden.
Landwirt, Techniker und jetzt auch Lobbyist: Der neue Leiter der BLHV-Geschäftsstelle Donaueschingen, Thomas Meyer, ist für seine neuen Aufgaben bestens vorbereitet und bei vielen Landwirtinnen und Landwirten in der Region bekannt. Beruflich war er die letzten Jahre für die ZG Raiffeisen Technik tätig. Zudem führt er einen Gemischtbetrieb im Nebenerwerb in Hüfingen. Meyer sagt über sich selbst: „Ich bin ein Kind der Landwirtschaft und hatte schon immer Kontakt zum BLHV.“ Im Jahr 2016 wurde die Hofübergabe beim BLHV gemacht, und die Steuer lief schon immer beim Verband, erklärt Meyer. Der heute Vierzigjährige begann seine Karriere mit einer Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker, dann kam die Meisterschule sowie die Fachhochschulreife und darauf der Bachelor in Agrarwissenschaften an der Fachhochschule in Nürtingen. Nebenerwerbsbetrieb In der Landwirtschaft, erklärt Meyer, interessiere ihn einfach alles, egal ob Tierhaltung oder Pflanzenbau. Das war mit ein Grund, weshalb er sich für die Arbeit im Verband entschieden hat. „Ich wollte einen Job, in dem die landwirtschaftlichen Themen verankert sind, und der sich mit einen Betrieb im Nebenerwerb vereinen lässt“, so Meyer, der sich insbesondere auf die Arbeit mit den Kreis- und Ortsvorständen freut. Seit dem 1. Juni ist Meyer für die Interessen der Mitglieder der Bezirksgeschäftsstelle erster Ansprechpartner. Besonders wichtig ist die Vorbereitung von Veranstaltungen. Orts- und Kreisverbandssitzungen sollen in Schwung kommen, so Meyer. Auch der für viele Landwirtinnen und Landwirte der Region wichtige Agrartag in Donaueschingen soll nach langer Corona-Pause Anfang 2023 wieder stattfinden.