Betreuung für den Privatwald gewährleisten
Der BLHV hat sich umfassend zu den geplanten Änderungen der Privatwaldverordnung und der zugehörigen Verwaltungsvorschrift geäußert.
Kommentar: Landwirte verpachten lassen
Bund und Land haben einen ambitionierten Ausbaupfad für die Photovoltaik (PV) vorgegeben. Der Zubau soll zur Hälfte auf Dachflächen und zur anderen Hälfte auf Freiflächen erfolgen. Die Gemeinden sind aufgefordert, entsprechende Vorbehaltsflächen auszuweisen.
Volksantrag: Große Sammelwoche 15.-23.9.
Die 24 Trägerorganisationen des Volksantrages gegen den Flächenverbrauch „Ländle leben lassen“, darunter der BLHV, fordern die Einrichtung eines flächendeckenden Netzes von „Agenturen für Innenentwicklung“. Ziel ist es, den Außenbereich zu schonen.
Kommentar: Der Amtsschimmel frisst keinen Aufwuchs unter Streuobst
Zum 15. August endete der Pflegeverbotszeitraum auf Brachflächen für das Jahr 2023. Nach Paragraf 17 der GAP-KondVO wird Streuobst ohne Wiesennutzung als Brache eingestuft und darf deshalb vom 1. April bis einschließlich 15. August nicht gemäht oder gemulcht werden.
Natur wiederherstellen – aber nicht so
Rund 300 Bäuerinnen und Bauern aus 20 Ländern, darunter eine Abordnung des BLHV, sind am Dienstag vor das Europaparlament in Straßburg gezogen. Es ging darum, erneut und vehement gegen die Pläne der EU-Kommission für ein Naturwiederherstellungsgesetz (NRL) zu protestieren.
Unzufriedenheit, aber kein Krach in Münster
22 Jahre nach dem letzten Deutschen Bauerntag in Münster und scharfen Auseinandersetzungen mit der damaligen Agrarministerin Renate Künast ist die Neuauflage vergangene Woche in Westfalen deutlich harmonischer verlaufen.
Bauernverband: Brüssel verharmlost SUR
Der Streit um die SUR-Vorschläge der EU-Kommission verschärft sich: So sagt im Gegensatz zur neuen Folgenabschätzung der EU-Kommission eine vom Deutschen Bauernverband in Auftrag gegebene Studie erhebliche Verluste in der landwirtschaftlichen Produktion voraus.
Ministergespräch zu „Ländle leben lassen“
Am 15. Mai hatte die Ministerin für Landentwicklung und Wohnungsbau, Nicole Razavi, die Initiatoren des Volksantrags „Ländle leben lassen“ zum Austausch in ihr Ministerium eingeladen.
Ländle leben lassen: breites Bündnis gegen Flächenfraß
17 Naturschutz- und Landwirtschaftsverbände haben vergangene Woche den Volksantrag „Ländle leben lassen“ gestartet, um gemeinsam gegen den sehr hohen Flächenverbrauch in Baden-Württemberg vorzugehen.
Volksantrag „Ländle leben lassen“ am Start
Der Landesnaturschutzverband (LNV), der Landesverband vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), der Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) und der BLHV haben gemeinsam einen Volksantrag für wirksame Maßnahmen zum Flächenschutz auf den Weg gebracht.