Auf Öko-Erkundungstour
Am 14. und 15. Juni öffnen die 4. Öko-Feldtage in Ditzingen ihre Tore.
Fehltöne im Streuobst
Die neue GLÖZ 6-Mindestbodenbedeckung birgt eine unangenehme Überraschung für Bewirtschafter von Streuobst: Flächen, deren Aufwuchs nicht durch zum Beispiel Beweidung oder Futterwerbung genutzt wird, dürfen erst nach dem 15. August gemulcht werden.
Kommentar: Ein Bärendienst für Streuobst
Offensichtlich haben diejenigen, die an der Erstellung der Konditionalitäten-Verordnung beteiligt waren, keine Ahnung davon, was unsere Streuobstbestände benötigen.
Rote Gebiete in Baden-Württemberg bleiben
Vor zwei Wochen hat der Verwaltungsgerichtshof in Baden-Württemberg ein Urteil gesprochen: Die digitale Veröffentlichung der Gebietsausweisung der Nitrat- und Phosphatgebiete entspreche nicht der ordnungsgemäßen Verkündung nach dem Landesverkündungsgesetz.
18. März St. Peter: Praxistag Bodennahe Gülleausbringung
Beim Praxistag Bodennahe Gülleausbringung werden wir uns dem Thema daher gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Verwaltung annehmen, um gemeinsam zu praktikablen Lösungen zu kommen.
Mit Humus den Boden widerstandsfähig machen
So früh im Jahr sind unsere Böden noch gut mit Wasser versorgt, doch wenn man die letzten Jahre betrachtet, könnte sich das schnell ändern.
Neue Züchtungsmethode beschäftigt Fachausschüsse
In einer gemeinsamen Sitzung haben sich die Fachausschüsse für Ökolandbau sowie Getreide und Marktfruchtanbau des BLHV über die neue Züchtungsmethode CRISPR/Cas informiert.
FAKT II und Handarbeitsweinbau Förderantrag verlängert bis 15. Februar
Damit die Landwirtinnen und Landwirte ihren Einstieg in die FAKT-II Förderung mit vielen neuen Fördertatbeständen gut vorbereiten können und der Einstieg auch für bisher noch unschlüssige Betriebsinhaber möglich ist, hat das MLR den Antragszeitraum bis 15. Februar verlängert.
Phosphat: Gelbes Gebiet Klettgau
In der Diskussion um die Nitrat- und Phosphatgebiete, die Roten und Gelben Gebiete, wird vorwiegend über die Roten Gebiete und die damit einhergehenden Bewirtschaftungseinschränkungen gesprochen. Hier geht es um ein Gelbes Gebiet im Klettgau an der Grenze zur Schweiz. Was gilt es in Gelben gebieten zu beachten?
Die GAP drängt den Pflug weiter zurück
Der Pflug wird ab Jahreswechsel auf rund 60 Prozent der Ackerflächen des Landes eingeschränkt. Bisher waren es 30 Prozent. Grund ist die Neuabgrenzung der GAP-Erosionsschutzgebiete. Dem BLHV liegt noch keine Karte vor.