Gemeinsam neue Lösungen schaffen
Das Landwirtschaftsministerium in Stuttgart ruft dazu auf, Projektvorschläge im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft „Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft“ (EIP-AGRI) einzureichen.
13. Juni: Weidestammtisch Höchenschwand
Am 13. Juni 2024 von 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr findet auf dem Betrieb Tröndle GbR, Oberweschnegg 6 in 79862 Höchenschwand der erste Weidestammtisch des Herdenschutzprojekts Südschwarzwald in Zusammenarbeit mit der Erzeugergemeinschaft Schwarzwald Bio-Weiderind ein.
Unterschriftenaktion Tierschutzgesetz
Die Landesbauernverbände haben beschlossen, kurzfristig eine digitale Unterschriftenaktion mit Resolution gegen das geplante Tierschutzgesetz auf den Weg zu bringen, hier können Sie unterschreiben:
Recht: Wanderer queren Weiden auf eigene Gefahr
Im Frühjahr hat das Landgericht Waldshut-Tiengen klare Vorgaben zum Umfang der Sorgfaltspflichten eines Landwirtes gegenüber Wanderern getroffen.
Weideabend Schonach: Anfassen, ausprobieren, austauschen
Praxisorientiert ging es vergangene Woche beim Weideabend in Schonach zu. An verschiedenen Stationen konnten sich die Besucherinnen und Besucher zum Zaunbau und zum Herdenschutz informieren. Auch Maschinen wurden vorgeführt und durften getestet werden.
Herdenschutz für Rinder 2 .0
Vor gut einem Jahr wurde in Baden-Württemberg ein „zumutbares“ Herdenschutzkonzept für Rinder veröffentlicht. Nun gab es erste Anpassungen in der Alterklasse 2 – also bei Rindern älter als acht Wochen – und auch die Fördersätze wurden festgelegt
Herdenschutzprojekt: Alle wollen praxisgerechte Lösungen
Zu einem Betriebsbesuch im Rahmen des Herdenschutzprojektes Südschwarzwald kam vergangene Woche die baden-württembergische Umweltministerin Thekla Walker auf den Bruderhof in Wutach-Ewattingen.
Forderung: Kälber in der Region behalten
Der BLHV-Vorstand hat eine Position zur FAKT G7 Förderung verabschiedet. Der Grundgedanke dieser Fördermaßnahme ist gut (weniger Kälbertransport, Kälber in der Region halten), allerdings ist die Vergütung zu niedrig angesetzt und der bürokratische Aufwand der Beantragung zu hoch. Der BLHV fordert daher ein Senken des bürokratischen Aufwands sowie eine höhere Fördersumme.
Über 140 Risse und bisher keine Entnahme
Bereits 2016 hat der BLHV seine ersten Positionen zum Wolf beschlossen. Seither ist viel geschehen. Der südbadische Bauernverband zieht eine Zwischenbilanz.
Veranstaltung zum richtigen Umgang mit dem Wolf
Um den richtigen Umgang mit dem Wolf ging es am Montag bei einer Veranstaltung des BLHV-Kreisverbandes Wolfach in Oberwolfach. Der Wolf beschäftige die Bauern, besonders nach den Rissen in der Umgebung und kürzlich bei Schramberg, sagte BLHV-Kreisvorsitzender Ulrich Müller.