Landwirtschaft: Immer wieder mangelhaft
Zwei Drittel der Bundesbürger haben in einer repräsentativen Emnid-Studie des i.m.a e.V. beklagt, dass im Schulunterricht kein realistisches Bild über die Landwirtschaft vermittelt wird. Schulbücher stehen dabei besonders in der Kritik. Doch was nützt alles Klagen, wenn man nichts dagegen unternimmt. Bauernfamilien sind daher aufgerufen, aktiv zu werden.
Kommentar: Wolf – nein danke!
Wolf, nein danke!“ ist eine deutliche Absage an ein Tier, das nicht mehr in unsere Kulturlandschaft passt.
Bei der Frühmahd Rehkitze und Niederwild schützen
Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen steht an. Der Termin fällt zusammen mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere, die in Wiesen und Grünroggen ihren Nachwuchs sicher wähnen. Doch „Ducken und Tarnen“ schützt zwar vor dem Fuchs, nicht aber vor dem Kreiselmäher oder dem Mähbalken.
Naturschutz als konkurrenzfähiges Produkt entwickeln
DBV-Forum „Vom Pilotprojekt in die landwirtschaftliche Regelförderung“ zieht Zwischenbilanz im Verbundprojekt „Lebendige Agrarlandschaften“
BLHV-Einblicke: Vitale Böden im Weinbau
Textauszug auf der Übersicht
Forstreform: Waldeigentümer aufgepasst!
Nehmen Sie an der Diskussion Teil unter: http://beteiligungsportal.baden-wuerttemberg.de > Forstreformgesetz.
Rombach fordert, regionale Gegebenheiten zu beachten
Der südbadische CDU-Landtagsabgeordnete und ehemalige Vizepräsident des BLHV, Karl Rombach, fordert, Gebiete mit geringer Ammoniakkonzentration wie den Schwarzwald von teuren Pflichten der Düngeverordnung stärker auszunehmen.
BLHV fordert unbürokratische Hilfe
Die staatlichen Dürrebeihilfen müssen ohne hohe bürokratische Hürden bei den betroffenen Betrieben ankommen, fordert der BLHV.
Nein des BLHV zu strengeren Auflagen
„Keine strengeren Düngeauflagen für Landwirte in Südbaden“ fordert BLHV-Präsident Werner Räpple anlässlich des Urteils des Europäischen Gerichtshofes zum deutschen Verstoß gegen die EU-Nitratrichtlinie.
Ackerverbot im Gewässerrand ab 1. Januar
2013 hat die erste grüne Landesregierung das Landeswassergesetz reformiert. Bereits heute gibt es zahlreiche Verschärfungen zum Gewässerrandstreifen. Ab 1. Januar 2019 wird dort nun auch ein Ackerverbot wirksam.