Gemeinsam für Artenvielfalt: Blühpatenschaft vom Bauern von nebenan
Landwirte legen momentan Blühstreifen an
Mehr Zeit für die Stellungnahme
Der BLHV hat sich bei der Landespolitik erfolgreich dafür eingesetzt, dass die verkürzte Anhörungsfrist des Biodiversitätsgesetzes aufgehoben wurde.
Ein Drittel weniger Rote Gebiete
Schon im April soll die neue Düngeverordnung kommen. Der Anteil der Roten Gebiete im Land verringert sich zunächst von neun auf sechs Prozent.
Wettbewerb 2020: „Höfe für Biologische Vielfalt“
Der Wettbewerb „Höfe für Biologische Vielfalt“ soll in diesem Jahr in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut sowie dem Stadtkreis Freiburg beginnen.
Der erste Volksantrag ist eingereicht
Die Initiatoren des Volksantrags „Gemeinsam unsere Umwelt schützen in Baden-Württemberg“ haben am vergangenen Freitag rund 90000 unterschriebene Formulare im Stuttgarter Landtag eingereicht. Es ist der erste Volksantrag der Landesgeschichte.
Kommentar: Rote Gebiete gerecht abgrenzen
Verursacher von „diffusen“ Nitrateinträgen lassen sich nicht exakt identifizieren. Auflagen zur Verringerung von diffusen Nitrateinträgen nehmen neben tatsächlichen Verursachern gleichzeitig Unschuldige in Sippenhaft.
Flugplatz Lahr als Quelle für zuviel Nitrat?
Die landwirtschaftliche Nutzung gilt gerade in Regionen mit hoher Viehdichte, durchlässigem Untergrund und Gemüseanbau als der Hauptverursacher von Nitrat im Grundwasser. Es gibt aber noch andere Verursacher.
Kommentar: Weg mit dem Plastik
Das Frühjahr bringt nicht nur die Landwirte wieder in Feld und Flur. Auch die Bürgerinnen und Bürger nutzen wieder unsere schöne Landschaft für erholsame Spaziergänge.
Landwirte aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz diskutieren über die Agrarwende
Der Bauernstand fühlt sich unter Druck – auch in den Nachbarländern: Er soll Natur- und Artenschutzauflagen erfüllen, auf dem globalisierten Markt bestehen und Waren in hoher Qualität liefern.
Konflikte verhindern
Bei der Novellierung des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes (JWMG) befürchtet BLHV-Präsident Werner Räpple, dass ein Beschäftigungsprogramm für Rechtsanwälte und Gerichte entsteht. Grund dafür sind die Obliegenheiten.