Positionspapier: Weidetiere und Wolf gehen im Schwarzwald nicht zusammen
Mit deutlichen Worten erklärt der BLHV in seinem neuen Positionspapier, warum eine Koexistenz von Wolf und Weidetierhaltung im Schwarzwald nicht möglich ist.
Eigenwasserversorger unterstützen
Der BLHV fordert eine zusätzliche Fördermaßnahme für Eigenwasserversorger. Die Förderung über das AFP komme nicht in Betracht.
Ausgleich gefordert
In der jüngsten Verbandsausschuss-Sitzung des BLHV wurde die Absenkung des SchALVO-Pauschalausgleichs intensiv diskutiert. Die Ergebnisse dieser Diskussion wurden Agrarminister Peter Hauk umgehend per Brief mitgeteilt.
Bei der Frühmahd Rehkitze und Niederwild schützen
Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen steht an. Der Termin fällt zusammen mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere, die in Wiesen und Grünroggen ihren Nachwuchs sicher wähnen. Doch „Ducken und Tarnen“ schützt zwar vor dem Fuchs, nicht aber vor dem Kreiselmäher oder dem Mähbalken.
Die GAP praktisch gestalten
EU-Agrarpolitik: Die Kreisvorsitzenden und der Vorstand des BLHV beschlossen die Position des Verbandes zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU nach 2020. Sie fordern vor allem, dass das Zwei-Säulen-Modell seine klare Kontur beibehält.
BLHV fordert unbürokratische Hilfe
Die staatlichen Dürrebeihilfen müssen ohne hohe bürokratische Hürden bei den betroffenen Betrieben ankommen, fordert der BLHV.
Mehr Zeit für vierten Weg
Der BLHV unterstützt den Deutschen Bauernverband in seiner Kritik am Agrarausschuss des Bundesrats. In diesem gab es am Montag keine Mehrheit für eine Fristverlängerung in Sachen Ferkelkastration.
Gemeinsames Positionspapier der Landnutzerverbände zum Herdenschutz
Gemeinsames Positionspapier der Landnutzerverbände zum Herdenschutz
BLHV-Resolution zur Landesversammlung 2018
Die Landesregierung muss ihre Möglichkeiten ausschöpfen, um die Wettbewerbsfähigkeit der südbadischen Landwirte zu sichern!
BLHV zur GAP nach 2020
Die Kreisvorsitzenden und der Vorstand des BLHV beschlossen die Position des Verbandes zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU nach 2020. Sie fordern vor allem, dass das Zwei-Säulen-Modell seine klare Kontur beibehält.