Die Arbeit am Eckpunktepapier der Landesregierung ist derzeit das bestimmende Thema der BLHV-Verbandsarbeit. Am 14. November fand im Stuttgarter Landwirtschaftsministerium ein zweites Verbändegespräch statt.
Dieses zweite Verbändegespräch fand in kleinerer Runde als zuvor mit Vertretern der Landwirtschaft und des Ministeriums Ländlicher Raum statt. Der BLHV wurde vertreten von Verbandspräsident Werner Räpple. Räpple zog bereits am darauffolgenden Tag in einer kurzen Videobotschaft ein erstes Fazit und gab einen Ausblick auf die folgenden Arbeitstermine.
Das Video ist im YouTube-Kanal des BLHV hinterlegt.
Im Video bewertet Räpple den zweiten Abend durchaus positiv. Man habe ausreichend Zeit gehabt, um auch über die Knackpunkte des Papiers zu sprechen. So wurde zum Beispiel über die Betriebe gesprochen, die von einem Totalverbot von Pflanzenschutzmitteln in Naturschutzgebieten betroffen sein würden. Diese Betriebe sollen weiterhin die Möglichkeit haben, sich weiter zu entwickeln, erklärte Räpple und betonte, dass dies auch von Landwirtschaftsminister Peter Hauk mitgetragen würde. Demnächst gebe es zwei weitere Termine, bei denen die Eckpunkte weiter ausgearbeitet werden sollen, so Räpple. Er sieht die Gespräche auf einem guten Weg, insbesondere weil das Gesetzesverfahren erst nach der Ausarbeitung der Eckpunkte anlaufen werde. Hier könne dann auch der Volksantrag seine Wirkung entfalten.
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Die Arbeit am Eckpunktepapier der Landesregierung ist derzeit das bestimmende Thema der BLHV-Verbandsarbeit. Am 14. November fand im Stuttgarter Landwirtschaftsministerium ein zweites Verbändegespräch statt.
Dieses zweite Verbändegespräch fand in kleinerer Runde als zuvor mit Vertretern der Landwirtschaft und des Ministeriums Ländlicher Raum statt. Der BLHV wurde vertreten von Verbandspräsident Werner Räpple. Räpple zog bereits am darauffolgenden Tag in einer kurzen Videobotschaft ein erstes Fazit und gab einen Ausblick auf die folgenden Arbeitstermine.
Das Video ist im YouTube-Kanal des BLHV hinterlegt.
Im Video bewertet Räpple den zweiten Abend durchaus positiv. Man habe ausreichend Zeit gehabt, um auch über die Knackpunkte des Papiers zu sprechen. So wurde zum Beispiel über die Betriebe gesprochen, die von einem Totalverbot von Pflanzenschutzmitteln in Naturschutzgebieten betroffen sein würden. Diese Betriebe sollen weiterhin die Möglichkeit haben, sich weiter zu entwickeln, erklärte Räpple und betonte, dass dies auch von Landwirtschaftsminister Peter Hauk mitgetragen würde. Demnächst gebe es zwei weitere Termine, bei denen die Eckpunkte weiter ausgearbeitet werden sollen, so Räpple. Er sieht die Gespräche auf einem guten Weg, insbesondere weil das Gesetzesverfahren erst nach der Ausarbeitung der Eckpunkte anlaufen werde. Hier könne dann auch der Volksantrag seine Wirkung entfalten.
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