Die badische Fachmesse für Landwirtschaft, die RegioAgrar Baden, wird dieses Jahr nicht mehr stattfinden können, entschied der Messebeirat in seiner Sitzung am 28. Mai.
Schon vorab hat man sich intern darauf verständigt, dass der ursprünglich geplante Septembertermin vom 17. bis 19. nicht mehr infrage kommt. Denn trotz sinkender Corona-Fallzahlen war man sich einig, dass es zu riskant wäre, Mitte September eine große Fachmesse auszurichten. Oberstes Gebot des Messebeirats war dabei immer, dass von der Messe für Aussteller und Besucher kein Gesundheitsrisiko ausgehen darf. Dies konnte nicht ausgeschlossen werden, weshalb man sich frühzeitig gegen den Septembertermin entschied. In den vergangenen Wochen wurde geprüft, ob ein späterer Termin in diesem Jahr noch möglich wäre, jedoch konnte die Messe Freiburg kein weiteres Terminfenster mehr für die RegioAgrar Baden öffnen. Der Messeveranstalter E.G.E GmbH wird in den kommenden Wochen erneut in den Dialog mit den Ausstellern treten, um weitere Terminmöglichkeiten zu besprechen. Bis dahin bleibt der Ersatztermin vorerst offen.
Lücke klein halten
Die Beiratsmitglieder waren sich indes einig, dass man alles versuchen werde, um baldmöglichst, vielleicht im Frühjahr 2022, die Messe wieder aufleben zu lassen. Zwischen dem erfolgreichen Start der Messe im Frühjahr 2019 und dem zweiten Termin soll nicht mehr Zeit als unbedingt nötig verstreichen, so der Tenor. Zudem geht man davon aus, dass die Nachfrage nach echten Messeveranstaltungen im nächsten Jahr besonders hoch sein wird. Ende Juni wird der Messebeirat wieder zusammenkommen, um die Ergebnisse der Ausstellerbefragung auszuwerten. Auf dieser Grundlage wird man in die weitere Terminplanung gehen.
Elsner
Die badische Fachmesse für Landwirtschaft, die RegioAgrar Baden, wird dieses Jahr nicht mehr stattfinden können, entschied der Messebeirat in seiner Sitzung am 28. Mai.
Schon vorab hat man sich intern darauf verständigt, dass der ursprünglich geplante Septembertermin vom 17. bis 19. nicht mehr infrage kommt. Denn trotz sinkender Corona-Fallzahlen war man sich einig, dass es zu riskant wäre, Mitte September eine große Fachmesse auszurichten. Oberstes Gebot des Messebeirats war dabei immer, dass von der Messe für Aussteller und Besucher kein Gesundheitsrisiko ausgehen darf. Dies konnte nicht ausgeschlossen werden, weshalb man sich frühzeitig gegen den Septembertermin entschied. In den vergangenen Wochen wurde geprüft, ob ein späterer Termin in diesem Jahr noch möglich wäre, jedoch konnte die Messe Freiburg kein weiteres Terminfenster mehr für die RegioAgrar Baden öffnen. Der Messeveranstalter E.G.E GmbH wird in den kommenden Wochen erneut in den Dialog mit den Ausstellern treten, um weitere Terminmöglichkeiten zu besprechen. Bis dahin bleibt der Ersatztermin vorerst offen.
Lücke klein halten
Die Beiratsmitglieder waren sich indes einig, dass man alles versuchen werde, um baldmöglichst, vielleicht im Frühjahr 2022, die Messe wieder aufleben zu lassen. Zwischen dem erfolgreichen Start der Messe im Frühjahr 2019 und dem zweiten Termin soll nicht mehr Zeit als unbedingt nötig verstreichen, so der Tenor. Zudem geht man davon aus, dass die Nachfrage nach echten Messeveranstaltungen im nächsten Jahr besonders hoch sein wird. Ende Juni wird der Messebeirat wieder zusammenkommen, um die Ergebnisse der Ausstellerbefragung auszuwerten. Auf dieser Grundlage wird man in die weitere Terminplanung gehen.
Elsner