Um die anstehenden Arbeitsgespräche zum Eckpunktepapier mit Forderungen und Vorschlägen aus der Landwirtschaft zu füllen, trafen sich am Dienstag rund 25 Landwirtinnen und Landwirte im Haus der Bauern in Freiburg.
Nachdem BLHV-Vizepräsident Bernhard Bolkart die Teilnehmer kurz begrüßt hatte, wurde in drei Fachgruppen, Obstbau-Weinbau sowie Ackerbau und Grünland diskutiert. Neben Maßnahmen, die zum Beispiel über FAKT umgesetzt werden könnten, gab es viele Ideen für Investitionsförder- und Marketingprogramme. Eine Zusammenfassung wurde Verbandspräsident Werner Räpple für anstehende Arbeitsgespräche im Stuttgarter Landwirtschaftsministerium mitgegeben. Die Landwirte machten deutlich, dass am Ende ein Paket stehen müsse, dass die Artenvielfalt wirklich fördere.
Darum kritisierte man, dass das Eckpunktepapier in so kurzer Zeit konkretisiert werden müsse. Für gute Maßnahmen, die auch wissenschaftlich gestützt seien, bräuchte man mehr Zeit. Dazu gehöre auch, den Artenschutz zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe zu machen. Weitere Ideenschmieden sollen in den kommenden Wochen stattfinden, um weitere Vorschläge für einen wirksamen Artenschutz in Baden-Württemberg zu erarbeiten.
El
Um die anstehenden Arbeitsgespräche zum Eckpunktepapier mit Forderungen und Vorschlägen aus der Landwirtschaft zu füllen, trafen sich am Dienstag rund 25 Landwirtinnen und Landwirte im Haus der Bauern in Freiburg.
Nachdem BLHV-Vizepräsident Bernhard Bolkart die Teilnehmer kurz begrüßt hatte, wurde in drei Fachgruppen, Obstbau-Weinbau sowie Ackerbau und Grünland diskutiert. Neben Maßnahmen, die zum Beispiel über FAKT umgesetzt werden könnten, gab es viele Ideen für Investitionsförder- und Marketingprogramme. Eine Zusammenfassung wurde Verbandspräsident Werner Räpple für anstehende Arbeitsgespräche im Stuttgarter Landwirtschaftsministerium mitgegeben. Die Landwirte machten deutlich, dass am Ende ein Paket stehen müsse, dass die Artenvielfalt wirklich fördere.
Darum kritisierte man, dass das Eckpunktepapier in so kurzer Zeit konkretisiert werden müsse. Für gute Maßnahmen, die auch wissenschaftlich gestützt seien, bräuchte man mehr Zeit. Dazu gehöre auch, den Artenschutz zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe zu machen. Weitere Ideenschmieden sollen in den kommenden Wochen stattfinden, um weitere Vorschläge für einen wirksamen Artenschutz in Baden-Württemberg zu erarbeiten.
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