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Gesuchte Fachkräfte

Betriebshelferinnen und Betriebshelfer sind gefragte Fachleute, die auf Betrieben einspringen, wenn Not am Mann oder an der Frau ist. Derzeit sind mehr von ihnen gefragt als vorhanden, insbesondere im Weinbau. Interessenten können sich an den Betriebshelferdienst wenden.

Jeder Betrieb kann früher oder später in eine Situation geraten, in der er dankbar für die Hilfe einer Betriebshelferin oder eines Betriebshelfers ist. Um als Betriebshelfer zu arbeiten, ist es Voraussetzung, eine Ausbildung in einem Beruf der Landwirtschaft (Landwirt, Forstwirt, Winzer, Obstbauer, Gärtner, ländliche Hauswirtschaft etc.) zu haben. Die Arbeit  bringt Abwechslung, erfordert aber auch Anpassungsfähigkeit, Flexibilität, Vielseitigkeit, Freude und Offenheit im Umgang mit Menschen.

Immer wieder lernt man unterschiedliche Betriebsschwerpunkte kennen, bekommt Einblicke in verschiedene Familien und Arbeitsstrukturen und lernt den Umgang mit neuen Techniken und Maschinen (beispielsweise verschiedenen Melksystemen). So kann man auch viele Erfahrungen für den eigenen Betrieb sammeln. Zudem unterstützt man Landwirtinnen und Landwirte in einer besonderen, oftmals schwierigen Situation. Schon das empfinden viele Betriebshelfer als eine persönliche Bereicherung. Beim Landwirtschaftlichen Betriebshelferdienst Südbaden gibt es die Möglichkeit einer Festanstellung, frei wählbar zwischen 30 Prozent und 80 Prozent mit Jahreszeitkonto. Die Maschinenringe bieten ebenfalls einen Betriebshelferdienst an. Für die einen ist es ein interessanter Zuverdienst zur Arbeit im eigenen Betrieb, es kann aber auch ein Weg sein, um nach der Ausbildung noch weitere Erfahrungen zu sammeln. Aktuell sind insbesondere im Weinbau mehr Betriebshelfer gefragt als vorhanden.

Schon überlegt, als Betriebshelfer zu arbeiten? Vielleicht ist  jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Einfach beim Landwirtschaftlichen Betriebshelferdienst in Südbaden  (www.betriebshelferdienst.de, Sabine Riesterer, Telefon 07602/910126, E-Mail:  betriebshelferdienst@bildungshaus-kloster-st-ulrich.de) oder beim örtlichen Maschinenring melden.

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