Gremienarbeit: Der BLHV-Bildungsausschuss tagte zum zweiten Mal in diesem Jahr. Im Mittelpunkt der Sitzung standen das gegenseitige Kennenlernen der unterschiedlichen Akteure im Bildungsbereich und die Berufsorientierung bei den Grünen Berufen. Gastgeber des Treffens war Alexander Weinbeer, Schulleiter der Albert-Schweitzer-Schule in Villingen-Schwenningen.
Im Bereich Bildung arbeitet der BLHV eng mit verschiedenen Institutionen zusammen. Sei es das Regierungspräsidium Freiburg, die Hochburg in Emmendingen oder das Landwirtschaftsministerium in Stuttgart. An allen Orten fand ein Generationswechsel statt und der Bildungsausschuss bot die Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen. Sophia Lienhard stellte sich als neue Schulleiterin der Hochburg Emmendingen vor und berichtete darüber, wie das Zukunftskonzept der Fachschule weiterverfolgt wird. Für die Umsetzung des Konzeptes brauche es weitere feste Lehrerstellen, so Lienhard. Mit der momentanen Stellenbesetzung sei dies nicht zu bewerkstelligen.
Neben den Berichten aus den drei Berufsschulen, vom Bildungshaus Kloster St. Ulrich, den Landfrauen und der Landjugend, brachte der Ausschussvorsitzende Andreas Deyer auf den neuesten Stand der Novellierung der Ausbildungsordnung. Hier seien sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber inhaltlich zum größten Teil einig. Die neue Verordnung wird vermutlich im Jahr 2027 in Kraft treten.
Charlotte Hupfer, stellvertretende Vorsitzende des Fachausschusses, leitete einen Workshop zu Werbung für Grüne Berufe. In Kleingruppen wurden schnell umsetzbare Ideen gefunden, wie junge Menschen für Grüne Berufe begeistert werden können. Daneben gab es Ideen, die Kosten verursachen und länger geplant werden müssen, wie zum Beispiel eine jährliche Lehrfahrt für die Ausbildungsberater der Agentur für Arbeit auf landwirtschaftliche Ausbildungsbetriebe. Um die gesammelten Ideen umzusetzen, wurden unter den Beteiligten Zuständigkeiten festgelegt.
Michaela Schöttner
Gremienarbeit: Der BLHV-Bildungsausschuss tagte zum zweiten Mal in diesem Jahr. Im Mittelpunkt der Sitzung standen das gegenseitige Kennenlernen der unterschiedlichen Akteure im Bildungsbereich und die Berufsorientierung bei den Grünen Berufen. Gastgeber des Treffens war Alexander Weinbeer, Schulleiter der Albert-Schweitzer-Schule in Villingen-Schwenningen.
Im Bereich Bildung arbeitet der BLHV eng mit verschiedenen Institutionen zusammen. Sei es das Regierungspräsidium Freiburg, die Hochburg in Emmendingen oder das Landwirtschaftsministerium in Stuttgart. An allen Orten fand ein Generationswechsel statt und der Bildungsausschuss bot die Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen. Sophia Lienhard stellte sich als neue Schulleiterin der Hochburg Emmendingen vor und berichtete darüber, wie das Zukunftskonzept der Fachschule weiterverfolgt wird. Für die Umsetzung des Konzeptes brauche es weitere feste Lehrerstellen, so Lienhard. Mit der momentanen Stellenbesetzung sei dies nicht zu bewerkstelligen.
Neben den Berichten aus den drei Berufsschulen, vom Bildungshaus Kloster St. Ulrich, den Landfrauen und der Landjugend, brachte der Ausschussvorsitzende Andreas Deyer auf den neuesten Stand der Novellierung der Ausbildungsordnung. Hier seien sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber inhaltlich zum größten Teil einig. Die neue Verordnung wird vermutlich im Jahr 2027 in Kraft treten.
Charlotte Hupfer, stellvertretende Vorsitzende des Fachausschusses, leitete einen Workshop zu Werbung für Grüne Berufe. In Kleingruppen wurden schnell umsetzbare Ideen gefunden, wie junge Menschen für Grüne Berufe begeistert werden können. Daneben gab es Ideen, die Kosten verursachen und länger geplant werden müssen, wie zum Beispiel eine jährliche Lehrfahrt für die Ausbildungsberater der Agentur für Arbeit auf landwirtschaftliche Ausbildungsbetriebe. Um die gesammelten Ideen umzusetzen, wurden unter den Beteiligten Zuständigkeiten festgelegt.
Michaela Schöttner