Am 25. Januar 2025 öffnet der Agrartag in Donaueschingen erneut seine Tore und verspricht einen Tag voller Inspiration, Innovation und Vernetzung für Landwirte aus der Region.
Die gemeinsame Veranstaltung des Maschinenring Schwarzwald/Baar e.V. und des BLHV, die bereits seit 2017 als fester Bestandteil im Kalender der südbadischen Landwirtschaft etabliert ist, bietet nicht nur eine umfangreiche Landwirtschaftsmesse, sondern auch ein spannendes Vortragsprogram an.
Die Messe öffnet um 9.00 Uhr ihre Pforten und lädt dazu ein, sich über die neuesten Produkte und Technologien der Branche zu informieren. Der Eintritt ist frei – eine hervorragende Gelegenheit für Landwirte, um wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die Veranstaltung findet in den Donauhallen in Donaueschingen statt und verspricht, ein wichtiger Treffpunkt für den Austausch zwischen Kollegen und Branchenvertretern zu werden.
Ein Highlight des Tages ist der Impuls-Vortrag von Julian Stock, Geschäftsführer der Agentur „blood.de“, der um 10.45 Uhr beginnt. Er stellt die Frage: „Was kann die Landwirtschaft von Start-Ups lernen?“ In einer Zeit, in der sich die Anforderungen an die Landwirtschaft stetig ändern und es keinen Status Quo mehr gibt, ist es unerlässlich, neue Denkweisen zu entwickeln und offen für Veränderungen zu sein. Diese Inspiration wird durch ein spannendes Programm weitergeführt.
Bruno Stotz, Junglandwirt des Jahres 2024, gibt Einblicke in das Thema „Mein Hof als Marke – Direktvermarktung mit System“. Tobias Dreher von „Dreher’s Erlebnishof“ beleuchtet die Chancen der Hof-Diversifikation als zukunftsorientiertes Modell. Anna Schmitz, systemische Beraterin und Redakteurin bei der BBZ, vermittelt Strategien zur Bewahrung mentaler Stärke in herausfordernden Zeiten.
Ergänzt wird das Programm durch Joel Vogl, CEO der Infener AG, der die dezentrale Produktion von Wasserstoff vorstellt.
Nach der Mittagspause, 12.30-13.15 Uhr, wird die Fortbildung zum Pflanzenschutz-Sachkundenachweis Teil zwei stattfinden.
Am Nachmittag haben die Besucher die Gelegenheit, mit den Referenten aus den Vorträgen ins Gespräch zu gehen. Diese interaktiven Formate ermöglichen es, individuelle Fragen zu klären, tiefergehende Diskussionen zu führen und sich mit Berufskolleginnen und -kollegen auszutauschen. Der Agrartag ist nicht nur eine Plattform zur Weiterbildung, sondern auch ein Ort, an dem die Akteure der Landwirtschaft zusammenkommen, um Ideen auszutauschen, neue Impulse zu erhalten und sich gegenseitig zu inspirieren. Die Kombination aus informativen Vorträgen, praxisnahen Workshops und der Möglichkeit zur Vernetzung macht diese Veranstaltung zu einem Muss für jeden, der in der Landwirtschaft tätig ist. Die Organisatoren freuen sich darauf, zahlreiche Besucher in Donaueschingen willkommen zu heißen und gemeinsam die Landwirtschaft von morgen zu gestalten.
Jennifer Shuler
Am 25. Januar 2025 öffnet der Agrartag in Donaueschingen erneut seine Tore und verspricht einen Tag voller Inspiration, Innovation und Vernetzung für Landwirte aus der Region.
Die gemeinsame Veranstaltung des Maschinenring Schwarzwald/Baar e.V. und des BLHV, die bereits seit 2017 als fester Bestandteil im Kalender der südbadischen Landwirtschaft etabliert ist, bietet nicht nur eine umfangreiche Landwirtschaftsmesse, sondern auch ein spannendes Vortragsprogram an.
Die Messe öffnet um 9.00 Uhr ihre Pforten und lädt dazu ein, sich über die neuesten Produkte und Technologien der Branche zu informieren. Der Eintritt ist frei – eine hervorragende Gelegenheit für Landwirte, um wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die Veranstaltung findet in den Donauhallen in Donaueschingen statt und verspricht, ein wichtiger Treffpunkt für den Austausch zwischen Kollegen und Branchenvertretern zu werden.
Ein Highlight des Tages ist der Impuls-Vortrag von Julian Stock, Geschäftsführer der Agentur „blood.de“, der um 10.45 Uhr beginnt. Er stellt die Frage: „Was kann die Landwirtschaft von Start-Ups lernen?“ In einer Zeit, in der sich die Anforderungen an die Landwirtschaft stetig ändern und es keinen Status Quo mehr gibt, ist es unerlässlich, neue Denkweisen zu entwickeln und offen für Veränderungen zu sein. Diese Inspiration wird durch ein spannendes Programm weitergeführt.
Bruno Stotz, Junglandwirt des Jahres 2024, gibt Einblicke in das Thema „Mein Hof als Marke – Direktvermarktung mit System“. Tobias Dreher von „Dreher’s Erlebnishof“ beleuchtet die Chancen der Hof-Diversifikation als zukunftsorientiertes Modell. Anna Schmitz, systemische Beraterin und Redakteurin bei der BBZ, vermittelt Strategien zur Bewahrung mentaler Stärke in herausfordernden Zeiten.
Ergänzt wird das Programm durch Joel Vogl, CEO der Infener AG, der die dezentrale Produktion von Wasserstoff vorstellt.
Nach der Mittagspause, 12.30-13.15 Uhr, wird die Fortbildung zum Pflanzenschutz-Sachkundenachweis Teil zwei stattfinden.
Am Nachmittag haben die Besucher die Gelegenheit, mit den Referenten aus den Vorträgen ins Gespräch zu gehen. Diese interaktiven Formate ermöglichen es, individuelle Fragen zu klären, tiefergehende Diskussionen zu führen und sich mit Berufskolleginnen und -kollegen auszutauschen. Der Agrartag ist nicht nur eine Plattform zur Weiterbildung, sondern auch ein Ort, an dem die Akteure der Landwirtschaft zusammenkommen, um Ideen auszutauschen, neue Impulse zu erhalten und sich gegenseitig zu inspirieren. Die Kombination aus informativen Vorträgen, praxisnahen Workshops und der Möglichkeit zur Vernetzung macht diese Veranstaltung zu einem Muss für jeden, der in der Landwirtschaft tätig ist. Die Organisatoren freuen sich darauf, zahlreiche Besucher in Donaueschingen willkommen zu heißen und gemeinsam die Landwirtschaft von morgen zu gestalten.
Jennifer Shuler