Günther Felßner, den Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) und Vizepräsidenten des DBV, ins Rennen zu schicken, wird als ein kraftvolles Signal für die Interessen der Landwirtschaft gewertet.
„Die aktuelle agrarpolitische Debatte zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass fachliche Kompetenz und mutige Entscheidungen Hand in Hand gehen“, erklärt BLHV-Präsident Bernhard Bolkart. „Die Nominierung von Felßner ist ein Schritt in die richtige Richtung, er bringt fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrungen aus der Landwirtschaft mit, die in Zeiten vielfältiger Herausforderungen wie Klimawandel, unsicherer politischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und demografischen Wandels auf den Höfen unerlässlich sind. Es gilt, den Dialog zwischen Politik und Landwirtschaft zu stärken, denn nur so können wir gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen von heute und morgen finden.
Auch Vizepräsident Karl-Heinz Mayer sieht die Notwendigkeit eines Kurswechsel im Landwirtschaftsministeriums. Es brauche jemanden, der die komplexen Herausforderungen kennt und versteht. Jemanden, der um die Wichtigkeit von regionaler Erzeugung weiß und nicht weiter Gräben zwischen konventionellen und ökologischen Berufskollegen schafft. Und das mache Felßer, so Mayer. „Es ist unser aller Verantwortung, dafür zu sorgen, dass nachhaltige und wettbewerbsfähige Landwirtschaft nicht nur Schlagworte bleiben, sondern in die Tat umgesetzt werden. Die Kommunikation darüber in die Gesellschaft hinein ist unerlässlich. Nur so können wir Akzeptanz und Verständnis für die Landwirtschaft schaffen.“ Der BLHV begrüßt Felßners Ansatz, die Landwirtschaft nicht als isoliertes Thema zu betrachten, sondern sie in einen breiteren gesellschaftlichen Kontext zu stellen.
Es wird erwartet, dass er Brücken zwischen den Landwirten, der Politik und der Gesellschaft schlagen kann, um so ein gemeinsames Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der Agrarwirtschaft zu schaffen. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Akzeptanz und Unterstützung der heimischen Landwirtschaft in der Bevölkerung entscheidend ist. Insgesamt wird die Nominierung Felßners vom BLHV als Chance gesehen, die Stimme der Landwirte auf Bundesebene zu stärken und eine konstruktive Agrarpolitik zu fördern, die den Herausforderungen der Zukunft gerecht wird.
Jennifer Shuler
Günther Felßner, den Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) und Vizepräsidenten des DBV, ins Rennen zu schicken, wird als ein kraftvolles Signal für die Interessen der Landwirtschaft gewertet.
„Die aktuelle agrarpolitische Debatte zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass fachliche Kompetenz und mutige Entscheidungen Hand in Hand gehen“, erklärt BLHV-Präsident Bernhard Bolkart. „Die Nominierung von Felßner ist ein Schritt in die richtige Richtung, er bringt fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrungen aus der Landwirtschaft mit, die in Zeiten vielfältiger Herausforderungen wie Klimawandel, unsicherer politischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und demografischen Wandels auf den Höfen unerlässlich sind. Es gilt, den Dialog zwischen Politik und Landwirtschaft zu stärken, denn nur so können wir gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen von heute und morgen finden.
Auch Vizepräsident Karl-Heinz Mayer sieht die Notwendigkeit eines Kurswechsel im Landwirtschaftsministeriums. Es brauche jemanden, der die komplexen Herausforderungen kennt und versteht. Jemanden, der um die Wichtigkeit von regionaler Erzeugung weiß und nicht weiter Gräben zwischen konventionellen und ökologischen Berufskollegen schafft. Und das mache Felßer, so Mayer. „Es ist unser aller Verantwortung, dafür zu sorgen, dass nachhaltige und wettbewerbsfähige Landwirtschaft nicht nur Schlagworte bleiben, sondern in die Tat umgesetzt werden. Die Kommunikation darüber in die Gesellschaft hinein ist unerlässlich. Nur so können wir Akzeptanz und Verständnis für die Landwirtschaft schaffen.“ Der BLHV begrüßt Felßners Ansatz, die Landwirtschaft nicht als isoliertes Thema zu betrachten, sondern sie in einen breiteren gesellschaftlichen Kontext zu stellen.
Es wird erwartet, dass er Brücken zwischen den Landwirten, der Politik und der Gesellschaft schlagen kann, um so ein gemeinsames Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der Agrarwirtschaft zu schaffen. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Akzeptanz und Unterstützung der heimischen Landwirtschaft in der Bevölkerung entscheidend ist. Insgesamt wird die Nominierung Felßners vom BLHV als Chance gesehen, die Stimme der Landwirte auf Bundesebene zu stärken und eine konstruktive Agrarpolitik zu fördern, die den Herausforderungen der Zukunft gerecht wird.
Jennifer Shuler