Nach intensiven Gesprächen zwischen den Veranstaltern ist soeben die Entscheidung gefallen, dass die Kundgebung aufgrund von Sicherheitsbedenken abgesagt werden muss. Stattdessen wird man eine Pressekonferenz mit geladenen Gästen ausrichten.
Hintergrund sind die schweren Ausschreitungen und Gewaltausbrüche am 1. Mai in Frankreich. Die Veranstalter haben nun ihren Bedenken nachgegeben und die Kundgebung, „Wir ackern für Europa“, abgesagt. Unter den aktuellen Bedingungen könne man nicht für die Sicherheit seiner Mitglieder garantieren und außerdem möchte man Krawallmachern keinen Anlass für neue Ausschreitungen geben, so der BLHV. „Unsere Mitglieder wollen friedlich demonstrieren und konstruktive Kritik äußern, aber gewaltbereiten Randalierern geben sie keine Chance“, erklärt BLHV-Pressesprecher Padraig Elsner. Kurz nach den Ausschreitungen am 1. Mai haben die französischen Behörden strenge Sicherheitsauflagen an den BLHV und FDSEA gestellt, so wurde zum Beispiel die maximale Teilnehmerzahl auf 100 Personen begrenzt. Um seinen Positionen und Forderungen dennoch Gehör zu verschaffen, möchte man nun eine Pressekonferenz in Straßburg ausrichten, heißt es im BLHV.
Nach intensiven Gesprächen zwischen den Veranstaltern ist soeben die Entscheidung gefallen, dass die Kundgebung aufgrund von Sicherheitsbedenken abgesagt werden muss. Stattdessen wird man eine Pressekonferenz mit geladenen Gästen ausrichten.
Hintergrund sind die schweren Ausschreitungen und Gewaltausbrüche am 1. Mai in Frankreich. Die Veranstalter haben nun ihren Bedenken nachgegeben und die Kundgebung, „Wir ackern für Europa“, abgesagt. Unter den aktuellen Bedingungen könne man nicht für die Sicherheit seiner Mitglieder garantieren und außerdem möchte man Krawallmachern keinen Anlass für neue Ausschreitungen geben, so der BLHV. „Unsere Mitglieder wollen friedlich demonstrieren und konstruktive Kritik äußern, aber gewaltbereiten Randalierern geben sie keine Chance“, erklärt BLHV-Pressesprecher Padraig Elsner. Kurz nach den Ausschreitungen am 1. Mai haben die französischen Behörden strenge Sicherheitsauflagen an den BLHV und FDSEA gestellt, so wurde zum Beispiel die maximale Teilnehmerzahl auf 100 Personen begrenzt. Um seinen Positionen und Forderungen dennoch Gehör zu verschaffen, möchte man nun eine Pressekonferenz in Straßburg ausrichten, heißt es im BLHV.