In den BLHV-Bezirksgeschäftsstellen liegen aktuelle Brandschutzinformationen aus. Landwirte können mit entsprechender Für- und Vorsorge einen Großteil dazu beitragen, dass es nicht zum Ernstfall kommt oder wenn doch, dazu beitragen, den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Die Feuergefahr nimmt gerade in den Sommermonaten wieder zu. Der tägliche Blick in die Medien genügt als Beleg dafür. Eine unachtsam weggeworfene Zigarette, eine Glasflasche am Wegesrand oder Kinder, die mit einem Streichholz spielen: die Ursachen für ein großflächiges Feuer sind vielfältig. Es kann Ernten zerstören, Gebäude niederbrennen und Viehbestände gefährden. Zwar ist ein hundertprozentiger Schutz gegen sämtliche Eventualitäten nicht möglich, jedoch kann der Landwirt mit entsprechender Für- und Vorsorge einen Großteil dazu beitragen, um im Fall der Fälle den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Die Risiken minimieren
Aber was genau bedeutet Brandschutz für Landwirte? Es geht darum, Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko von Bränden auf landwirtschaftlichen Betrieben zu minimieren und sicherzustellen, dass Mensch und Tier im Falle eines Brandes geschützt sind. Dazu gehören unter anderem die Installation von Rauchmeldern in Scheunen und Stallungen, Feuerlöscher an strategischen Orten und zum Beispiel Brandschutztüren in Gebäuden. Brandschutz geht aber noch weiter. Es geht auch darum, landwirtschaftliche Betriebe so zu gestalten, dass der Ausbruch eines Feuers verhindert wird. Dazu gehört unter anderem, bei der Errichtung von Gebäuden feuerfeste Materialien zu verwenden und Brandschutzvorschriften einzuhalten.
Den Betrieb sicherer machen
Letztendlich liegt der Brandschutz in der Verantwortung jedes Einzelnen. Wer sich um den Brandschutz kümmert, trägt dazu bei, Leben zu schützen und den landwirtschaftlichen Betrieb sicherer zu machen. Die BLHV-Versicherungs-Service GmbH hat hierzu in den Geschäftsstellen eine aktuelle Broschüre zum Thema Brandschutz ausgelegt. Von „Ordnung und Sauberkeit“ über „Temperaturkontrolle von Heu und Stroh“ bis zu „Batterieladestationen“ dient die Lektüre als Hilfsmittel zum Erkennen und Beseitigen von Brandgefahren.
Thomas Zwick
In den BLHV-Bezirksgeschäftsstellen liegen aktuelle Brandschutzinformationen aus. Landwirte können mit entsprechender Für- und Vorsorge einen Großteil dazu beitragen, dass es nicht zum Ernstfall kommt oder wenn doch, dazu beitragen, den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Die Feuergefahr nimmt gerade in den Sommermonaten wieder zu. Der tägliche Blick in die Medien genügt als Beleg dafür. Eine unachtsam weggeworfene Zigarette, eine Glasflasche am Wegesrand oder Kinder, die mit einem Streichholz spielen: die Ursachen für ein großflächiges Feuer sind vielfältig. Es kann Ernten zerstören, Gebäude niederbrennen und Viehbestände gefährden. Zwar ist ein hundertprozentiger Schutz gegen sämtliche Eventualitäten nicht möglich, jedoch kann der Landwirt mit entsprechender Für- und Vorsorge einen Großteil dazu beitragen, um im Fall der Fälle den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Die Risiken minimieren
Aber was genau bedeutet Brandschutz für Landwirte? Es geht darum, Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko von Bränden auf landwirtschaftlichen Betrieben zu minimieren und sicherzustellen, dass Mensch und Tier im Falle eines Brandes geschützt sind. Dazu gehören unter anderem die Installation von Rauchmeldern in Scheunen und Stallungen, Feuerlöscher an strategischen Orten und zum Beispiel Brandschutztüren in Gebäuden. Brandschutz geht aber noch weiter. Es geht auch darum, landwirtschaftliche Betriebe so zu gestalten, dass der Ausbruch eines Feuers verhindert wird. Dazu gehört unter anderem, bei der Errichtung von Gebäuden feuerfeste Materialien zu verwenden und Brandschutzvorschriften einzuhalten.
Den Betrieb sicherer machen
Letztendlich liegt der Brandschutz in der Verantwortung jedes Einzelnen. Wer sich um den Brandschutz kümmert, trägt dazu bei, Leben zu schützen und den landwirtschaftlichen Betrieb sicherer zu machen. Die BLHV-Versicherungs-Service GmbH hat hierzu in den Geschäftsstellen eine aktuelle Broschüre zum Thema Brandschutz ausgelegt. Von „Ordnung und Sauberkeit“ über „Temperaturkontrolle von Heu und Stroh“ bis zu „Batterieladestationen“ dient die Lektüre als Hilfsmittel zum Erkennen und Beseitigen von Brandgefahren.
Thomas Zwick