BLHV-Präsident Bernhard Bolkart fordert eindringlich, dass die ausstehenden Direktzahlungen der Gemeinsamen Agrarpolitik noch in diesem Jahr an die Betriebe ausgezahlt werden: „Wir erwarten schnelle und konkrete Maßnahmen, wenn nötig, auch Teilzahlungen. Es ist entscheidend, dass die Landwirtschaftsbetriebe die ihnen zustehenden Mittel schnellstmöglich erhalten, um ihre finanzielle Situation zu stabilisieren. Jeden Tag erreichen mich Anrufe von Landwirtinnen und Landwirten, die aufgrund der Verzögerungen in ernsthafte Liquiditätsengpässe geraten“, äußert sich Bolkart. „Es ist ein unhaltbarer Zustand, dass Landwirte, die ihre geforderten Leistungen erbracht haben, nun unter mangelhaften IT-Systemen und staatlichen Sparmaßnahmen leiden müssen.“
„Unsere Betriebe haben die komplexen Anforderungen der neuen ‚Grünen Architektur‘ der GAP-Reform erfüllt. Sie haben sich an die Grundanforderungen und Auflagen gehalten und setzen wichtige Agrarumweltmaßnahmen um. Es ist nur fair, dass sie nun auch pünktlich ihre verdienten Zahlungen erhalten“, unterstreicht Bolkart.
Der BLHV kritisiert auch die unzureichende Kommunikation der zuständigen Ministerien. „Eine grundlegende und direkte Informationsweitergabe ist notwendig, um die Betriebe über so wichtige Entwicklungen zu informieren. Eine ausschließliche Bekanntgabe über Pressemitteilungen entspricht nicht den Anforderungen an eine angemessene Kommunikation in solchen wichtigen Angelegenheiten“, so Bolkart.
Der BLHV appelliert an die Verantwortlichen in den Ministerien, administrative Hürden zu senken und die Auszahlungen zu beschleunigen. „Es ist wichtig, die finanzielle Stabilität unserer landwirtschaftlichen Betriebe langfristig zu sichern, um die nachhaltige Entwicklung der ländlichen Räume zu gewährleisten“, schließt Bolkart.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr bbd
BLHV-Präsident Bernhard Bolkart fordert eindringlich, dass die ausstehenden Direktzahlungen der Gemeinsamen Agrarpolitik noch in diesem Jahr an die Betriebe ausgezahlt werden: „Wir erwarten schnelle und konkrete Maßnahmen, wenn nötig, auch Teilzahlungen. Es ist entscheidend, dass die Landwirtschaftsbetriebe die ihnen zustehenden Mittel schnellstmöglich erhalten, um ihre finanzielle Situation zu stabilisieren. Jeden Tag erreichen mich Anrufe von Landwirtinnen und Landwirten, die aufgrund der Verzögerungen in ernsthafte Liquiditätsengpässe geraten“, äußert sich Bolkart. „Es ist ein unhaltbarer Zustand, dass Landwirte, die ihre geforderten Leistungen erbracht haben, nun unter mangelhaften IT-Systemen und staatlichen Sparmaßnahmen leiden müssen.“
„Unsere Betriebe haben die komplexen Anforderungen der neuen ‚Grünen Architektur‘ der GAP-Reform erfüllt. Sie haben sich an die Grundanforderungen und Auflagen gehalten und setzen wichtige Agrarumweltmaßnahmen um. Es ist nur fair, dass sie nun auch pünktlich ihre verdienten Zahlungen erhalten“, unterstreicht Bolkart.
Der BLHV kritisiert auch die unzureichende Kommunikation der zuständigen Ministerien. „Eine grundlegende und direkte Informationsweitergabe ist notwendig, um die Betriebe über so wichtige Entwicklungen zu informieren. Eine ausschließliche Bekanntgabe über Pressemitteilungen entspricht nicht den Anforderungen an eine angemessene Kommunikation in solchen wichtigen Angelegenheiten“, so Bolkart.
Der BLHV appelliert an die Verantwortlichen in den Ministerien, administrative Hürden zu senken und die Auszahlungen zu beschleunigen. „Es ist wichtig, die finanzielle Stabilität unserer landwirtschaftlichen Betriebe langfristig zu sichern, um die nachhaltige Entwicklung der ländlichen Räume zu gewährleisten“, schließt Bolkart.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr bbd