Zwischenbilanz – BLHV-Präsident Bernhard Bolkart stuft die jüngsten öffentlichen Aktionen der Bäuerinnen und Bauern als Erfolg ein. Um Lösungen auszuhandeln, „die uns wirklich voranbringen“, ruft er dazu auf, weiterhin geschlossen aufzutreten.
„In den vergangenen Monaten haben wir gemeinsam viel erreicht. Die Hälfte der geplanten Kürzungen wurden schnell zurückgenommen und was noch bedeutender sein wird: Die Missstände der Landwirtschaft werden nicht mehr nur am Rande diskutiert, sondern sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen“, erklärt BLHV-Präsident Bernhard Bolkart. Ein weiterer Erfolg sei die endgültige Rücknahme von SUR, so Bolkart.
„Nur wenn wir weiterhin geschlossen auftreten, können wir auch Lösungen aushandeln, die uns wirklich voranbringen. Neue Vorhaben, wie das Bundeswaldgesetz oder das Tierschutzgesetz, müssen von uns intensiv bearbeitet werden“, erwähnt der BLHV-Präsident beispielhaft. Dafür müsse man auch weiterhin von der gesellschaftlichen Mitte gehört und verstanden werden.
Aus diesem Grund ruft der BLHV zu der Aktion „Leuchtfeuer der Solidarität auf den Gipfeln“ auf. Kreis- und Ortsverbände sollen Anfang März zeitgleich zahlreiche Leuchtfeuer auf den Berggipfeln im gesamten BLHV-Gebiet entfachen. Der genaue Termin sowie Ansprechpartner zur Aktion sind hier zu finden.
Bolkart betont zudem: „Wir stehen vor einer wichtigen Gelegenheit, unseren Forderungen Gehör zu verschaffen, und müssen mit dem vollen Gewicht unserer gemeinsamen Erfahrungen sprechen.“ Hierfür hat der BLHV eine Kurzumfrage eingerichtet, die Rückmeldungen, Anliegen und Vorschläge zur Verbesserung der agrarpolitischen Rahmenbedingungen erfassen soll. „Diese Informationen sind enorm wichtig, um einen umfassenden Forderungskatalog zu erstellen, der auch die langfristige nachhaltige Entwicklung unserer Landwirtschaft unterstützt“, so Bolkart.
Den Link zur Umfrage finden Sie hier oder Sie können ihn über den QR-Code unten abrufen.
Zwischenbilanz – BLHV-Präsident Bernhard Bolkart stuft die jüngsten öffentlichen Aktionen der Bäuerinnen und Bauern als Erfolg ein. Um Lösungen auszuhandeln, „die uns wirklich voranbringen“, ruft er dazu auf, weiterhin geschlossen aufzutreten.
„In den vergangenen Monaten haben wir gemeinsam viel erreicht. Die Hälfte der geplanten Kürzungen wurden schnell zurückgenommen und was noch bedeutender sein wird: Die Missstände der Landwirtschaft werden nicht mehr nur am Rande diskutiert, sondern sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen“, erklärt BLHV-Präsident Bernhard Bolkart. Ein weiterer Erfolg sei die endgültige Rücknahme von SUR, so Bolkart.
„Nur wenn wir weiterhin geschlossen auftreten, können wir auch Lösungen aushandeln, die uns wirklich voranbringen. Neue Vorhaben, wie das Bundeswaldgesetz oder das Tierschutzgesetz, müssen von uns intensiv bearbeitet werden“, erwähnt der BLHV-Präsident beispielhaft. Dafür müsse man auch weiterhin von der gesellschaftlichen Mitte gehört und verstanden werden.
Aus diesem Grund ruft der BLHV zu der Aktion „Leuchtfeuer der Solidarität auf den Gipfeln“ auf. Kreis- und Ortsverbände sollen Anfang März zeitgleich zahlreiche Leuchtfeuer auf den Berggipfeln im gesamten BLHV-Gebiet entfachen. Der genaue Termin sowie Ansprechpartner zur Aktion sind hier zu finden.
Bolkart betont zudem: „Wir stehen vor einer wichtigen Gelegenheit, unseren Forderungen Gehör zu verschaffen, und müssen mit dem vollen Gewicht unserer gemeinsamen Erfahrungen sprechen.“ Hierfür hat der BLHV eine Kurzumfrage eingerichtet, die Rückmeldungen, Anliegen und Vorschläge zur Verbesserung der agrarpolitischen Rahmenbedingungen erfassen soll. „Diese Informationen sind enorm wichtig, um einen umfassenden Forderungskatalog zu erstellen, der auch die langfristige nachhaltige Entwicklung unserer Landwirtschaft unterstützt“, so Bolkart.
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