Der Verein information.medien.agrar – i.m.a – unterstützt die Kommunikationsarbeit der Landwirtschaft seit über 60 Jahren. Die Materialien stehen BLHV-Mitgliedern zu einem großen Teil kostenfrei zur Verfügung.
Immer mehr Verbraucher möchten wissen, wie ihre Nahrungsmittel entstehen und wie in der Landwirtschaft gearbeitet wird. Diesem Interesse kann und darf man sich nicht entziehen. Wenn Bäuerinnen und Bauern die Kommunikation darüber selbst in die Hand nehmen, können sie mitbestimmen, wie die Landwirtschaft in der Gesellschaft wahrgenommen wird.
Informationsdefizit abbauen
Durch den Strukturwandel haben immer weniger Verbraucher einen familiären Bezug zur Landwirtschaft: Während vor 30 Jahren noch viele Kinder Großeltern hatten, die in der Landwirtschaft aufgewachsen sind, sind es heute deutlich weniger. Hinzu kommt, dass sich vieles wesentlich geändert hat und die moderne Landwirtschaft oft missverstanden wird. Umso wichtiger ist es, dass insbesondere Kinder, die sich ja häufig für die Abläufe auf dem Bauernhof interessieren, Zugang zu Informationen haben. Der i.m.a (www.ima-agrar.de) bietet sachlich-informative und neutrale Informationen für Verbraucher. Es gibt verschiedene Materialien. Wohl am bekanntesten ist der Sticker „Landwirtschaft dient allen“. Verschiedene Infoblätter, beispielsweise zur Tierhaltung, Unterrichtsposter und Feldrandschilder geben Einblicke in den landwirtschaftlichen Alltag. Aber auch Info-Materialien für Vor-Ort-Aktionen wie „Einsichten in die Tierhaltung“, „Tag des offenen Hofes“ und „Lernort Bauernhof“ können beim i.m.a. bestellt werden.
Viele Materialien für den Unterricht
Viele Materialien gibt es außerdem für den Schulunterricht. Es lohnt sich eventuell, Lehrer auf dieses Angebot hinzuweisen. Für Lehrkräfte gibt es sogar ein spezielles Magazin (Lebens.mittel.punkt), das immer wieder neue Ideen aufzeigt, wie Landwirtschaft in der Primär- und Sekundarstufe im Unterricht eingebracht und lebendig werden kann. Es beinhaltet fertige Bausteine inklusive Arbeitsblättern für die Unterrichtsgestaltung. Ein Besuch auf einem Hof, begleitet von Informationen rund um die Produkte und dafür notwendige Arbeitsvorgänge, ist etwas, das vielen Kindern lange in Erinnerung bleibt und für Verständnis für landwirtschaftliche Arbeiten auch im Erwachsenenalter sorgt. Eine Übersicht über alle verfügbaren Materialien und Bestellmöglichkeiten gibt es unter www.ima-shop.de.
Jennifer Shuler
Der Verein information.medien.agrar – i.m.a – unterstützt die Kommunikationsarbeit der Landwirtschaft seit über 60 Jahren. Die Materialien stehen BLHV-Mitgliedern zu einem großen Teil kostenfrei zur Verfügung.
Immer mehr Verbraucher möchten wissen, wie ihre Nahrungsmittel entstehen und wie in der Landwirtschaft gearbeitet wird. Diesem Interesse kann und darf man sich nicht entziehen. Wenn Bäuerinnen und Bauern die Kommunikation darüber selbst in die Hand nehmen, können sie mitbestimmen, wie die Landwirtschaft in der Gesellschaft wahrgenommen wird.
Informationsdefizit abbauen
Durch den Strukturwandel haben immer weniger Verbraucher einen familiären Bezug zur Landwirtschaft: Während vor 30 Jahren noch viele Kinder Großeltern hatten, die in der Landwirtschaft aufgewachsen sind, sind es heute deutlich weniger. Hinzu kommt, dass sich vieles wesentlich geändert hat und die moderne Landwirtschaft oft missverstanden wird. Umso wichtiger ist es, dass insbesondere Kinder, die sich ja häufig für die Abläufe auf dem Bauernhof interessieren, Zugang zu Informationen haben. Der i.m.a (www.ima-agrar.de) bietet sachlich-informative und neutrale Informationen für Verbraucher. Es gibt verschiedene Materialien. Wohl am bekanntesten ist der Sticker „Landwirtschaft dient allen“. Verschiedene Infoblätter, beispielsweise zur Tierhaltung, Unterrichtsposter und Feldrandschilder geben Einblicke in den landwirtschaftlichen Alltag. Aber auch Info-Materialien für Vor-Ort-Aktionen wie „Einsichten in die Tierhaltung“, „Tag des offenen Hofes“ und „Lernort Bauernhof“ können beim i.m.a. bestellt werden.
Viele Materialien für den Unterricht
Viele Materialien gibt es außerdem für den Schulunterricht. Es lohnt sich eventuell, Lehrer auf dieses Angebot hinzuweisen. Für Lehrkräfte gibt es sogar ein spezielles Magazin (Lebens.mittel.punkt), das immer wieder neue Ideen aufzeigt, wie Landwirtschaft in der Primär- und Sekundarstufe im Unterricht eingebracht und lebendig werden kann. Es beinhaltet fertige Bausteine inklusive Arbeitsblättern für die Unterrichtsgestaltung. Ein Besuch auf einem Hof, begleitet von Informationen rund um die Produkte und dafür notwendige Arbeitsvorgänge, ist etwas, das vielen Kindern lange in Erinnerung bleibt und für Verständnis für landwirtschaftliche Arbeiten auch im Erwachsenenalter sorgt. Eine Übersicht über alle verfügbaren Materialien und Bestellmöglichkeiten gibt es unter www.ima-shop.de.
Jennifer Shuler