Die AfH hat die Beiratssitzung am 18. Juli in Donaueschingen genutzt, um auf Knackpunkte der bodennahen Gülleausbringung im benachteiligten Gebiet hinzuweisen und Anregungen für eine praxisgerechte Umsetzung gegeben. Zu nennen sind beispielsweise organisatorische Defizite bei der Beratung, unverhältnismäßig hohe Investitionskosten bei kleineren Betrieben, unbefriedigende Ergebnisse der Steillagenkartierung und eine Förderlücke bei geeigneter Technik. Um dem Anliegen der Bergbauern Nachdruck zu verleihen wurde Frau Ministerialdirektorin Isabel Kling ein passendes Forderungspapier übergeben, siehe Anhang.
Die AfH hat die Beiratssitzung am 18. Juli in Donaueschingen genutzt, um auf Knackpunkte der bodennahen Gülleausbringung im benachteiligten Gebiet hinzuweisen und Anregungen für eine praxisgerechte Umsetzung gegeben. Zu nennen sind beispielsweise organisatorische Defizite bei der Beratung, unverhältnismäßig hohe Investitionskosten bei kleineren Betrieben, unbefriedigende Ergebnisse der Steillagenkartierung und eine Förderlücke bei geeigneter Technik. Um dem Anliegen der Bergbauern Nachdruck zu verleihen wurde Frau Ministerialdirektorin Isabel Kling ein passendes Forderungspapier übergeben, siehe Anhang.