Am 23. November stellten sich in lockerer Runde die vier Kandidaten für das BLHV-Präsidium mit Moderatorin Michaela Schöttner vor und beantworten verschiedene Fragen. Ein Beitrag der Spaß beim Zuschauen bringt und die Motivation aller Beteiligten aufzeigt.
Der BLHV-Vizepräsident Bernhard Bolkart berichtete über den Hintergrund des Abends: Die Präsidiumswahlen sollen insgesamt transparenter werden. Das amtierende Präsidium hat die Aufgabe einen Wahlvorschlag vorzubereiten, der mit dem Vorstand abgestimmt wird. In diesem Jahr werden vorgeschlagen: Bernhard Bolkart als Präsident, Egon Busam als erster Vize und Karl-Heinz Mayer und Martin Linser als Vizepräsidenten. Dabei wird geschaut, dass verschiedene Produktionssparten und Regionen (in dem Fall Bodensee, nördliche und südliche Rheinschiene und Schwarzwald) im Präsidium vertreten sind.
Alle Kandidaten gehen an die Aufgabe mit großem Respekt heran. Immer wieder wird darauf verwiesen, dass jegliche Ehrenämter nur möglich sind, wenn die Familie im Hintergrund den Rücken freihält: Oftmals die Frau, die Kinder und die Eltern. Doch alle vier sind hoch motiviert sich für die Belange der BLHV-Mitglieder einzusetzen.
Als wichtige Chance für die nächsten Jahre wird gesehen auf brisante Entwicklungen nicht nur zu reagieren, sondern vor der Welle zu kommen und zu agieren. Die Kandidaten sind auch in anderen Verbänden tätig und sehen Kooperationen mit diesen, sei es der Weinbauverband oder der Maschinenring, als essenziell an. „Die Erzeugung wird bei Diskussionen im Berufsstand immer im Vordergrund gesehen, dabei verbindet uns viel mehr als uns unterscheidet, über die Betriebsausrichtung hinweg. Wir brauchen den BLHV als starken Einheitsverband der die Einzelnen zusammenführt, nur dann werden wir in der Politik und Gesellschaft entsprechend wahrgenommen werden.“ so Bernhard Bolkart.
Die Landwirtschaft in der Gesellschaft wieder sichtbarer zu machen und die Ernährungssouveränität in Südbaden zu wahren sind zwei Themen, für die die Präsidiumskandidaten sich einsetzen wollen. Doch es gibt noch viel mehr als hier in wenigen Zeilen festgehalten werden kann, daher die Empfehlung für alle: anschauen!
Am 23. November stellten sich in lockerer Runde die vier Kandidaten für das BLHV-Präsidium mit Moderatorin Michaela Schöttner vor und beantworten verschiedene Fragen. Ein Beitrag der Spaß beim Zuschauen bringt und die Motivation aller Beteiligten aufzeigt.
Der BLHV-Vizepräsident Bernhard Bolkart berichtete über den Hintergrund des Abends: Die Präsidiumswahlen sollen insgesamt transparenter werden. Das amtierende Präsidium hat die Aufgabe einen Wahlvorschlag vorzubereiten, der mit dem Vorstand abgestimmt wird. In diesem Jahr werden vorgeschlagen: Bernhard Bolkart als Präsident, Egon Busam als erster Vize und Karl-Heinz Mayer und Martin Linser als Vizepräsidenten. Dabei wird geschaut, dass verschiedene Produktionssparten und Regionen (in dem Fall Bodensee, nördliche und südliche Rheinschiene und Schwarzwald) im Präsidium vertreten sind.
Alle Kandidaten gehen an die Aufgabe mit großem Respekt heran. Immer wieder wird darauf verwiesen, dass jegliche Ehrenämter nur möglich sind, wenn die Familie im Hintergrund den Rücken freihält: Oftmals die Frau, die Kinder und die Eltern. Doch alle vier sind hoch motiviert sich für die Belange der BLHV-Mitglieder einzusetzen.
Als wichtige Chance für die nächsten Jahre wird gesehen auf brisante Entwicklungen nicht nur zu reagieren, sondern vor der Welle zu kommen und zu agieren. Die Kandidaten sind auch in anderen Verbänden tätig und sehen Kooperationen mit diesen, sei es der Weinbauverband oder der Maschinenring, als essenziell an. „Die Erzeugung wird bei Diskussionen im Berufsstand immer im Vordergrund gesehen, dabei verbindet uns viel mehr als uns unterscheidet, über die Betriebsausrichtung hinweg. Wir brauchen den BLHV als starken Einheitsverband der die Einzelnen zusammenführt, nur dann werden wir in der Politik und Gesellschaft entsprechend wahrgenommen werden.“ so Bernhard Bolkart.
Die Landwirtschaft in der Gesellschaft wieder sichtbarer zu machen und die Ernährungssouveränität in Südbaden zu wahren sind zwei Themen, für die die Präsidiumskandidaten sich einsetzen wollen. Doch es gibt noch viel mehr als hier in wenigen Zeilen festgehalten werden kann, daher die Empfehlung für alle: anschauen!