Am Freitag, den 6. November 2020, sprachen BLHV-Präsident Werner Räpple und Hauptgeschäftsführer Benjamin Fiebig im BLHV-Webtalk über die neue Satzung.
Die Folge kann in voller Länge auf Youtube angesehen werden oder als Podcast nachgehört werden. Alle Informationen über den Podcast und das neue Format Webtalk unter: BLHV-Webtalk. In der neuen Folge sprechen Räpple und Fiebig offen über die Hintergründe der neuen Satzung und was sie sich von der Reform erhoffen. Räpple lobt insbesondere, dass die neue Satzung basisdemokratischer ausgelegt ist. Dass alle Kreisvorsitzenden automatisch auch im Landesvorstand seien und die Kreisvertreter direkt von den Mitgliedern gewählt werden, sei eine echte Neuerung, die jedem Mitglied die Möglichkeit gebe, mitzuwirken. Dazu sei es aber nötig, dass die Mitglieder dies auch nutzen. Dass es schwieriger werden könne, Entscheidungen zu finden und Themen aufzuarbeiten, wenn der neue Vorstand deutlich größer sei, bestätigt unterdessen Fiebig. Für ihn ist es daher besonders wichtig, dass der Vorstand sich künftig vorrangig mit agrarpolitischen Themen auseinandersetzt. Andere Managementaufgaben sollen künftig im Präsidium bearbeitet werden. So schaffe man im Landesvorstand den notwendigen Raum, um verschiedenste Ansichten einbinden zu können, wenn es um inhaltliche Themen gehe. Weitere Themen im Webtalk sind die Beteiligung von Frauen in Gremien, projektbezogenes Ehrenamt und Digitalisierung der Verbandsarbeit.
Elsner
Am Freitag, den 6. November 2020, sprachen BLHV-Präsident Werner Räpple und Hauptgeschäftsführer Benjamin Fiebig im BLHV-Webtalk über die neue Satzung.
Die Folge kann in voller Länge auf Youtube angesehen werden oder als Podcast nachgehört werden. Alle Informationen über den Podcast und das neue Format Webtalk unter: BLHV-Webtalk. In der neuen Folge sprechen Räpple und Fiebig offen über die Hintergründe der neuen Satzung und was sie sich von der Reform erhoffen. Räpple lobt insbesondere, dass die neue Satzung basisdemokratischer ausgelegt ist. Dass alle Kreisvorsitzenden automatisch auch im Landesvorstand seien und die Kreisvertreter direkt von den Mitgliedern gewählt werden, sei eine echte Neuerung, die jedem Mitglied die Möglichkeit gebe, mitzuwirken. Dazu sei es aber nötig, dass die Mitglieder dies auch nutzen. Dass es schwieriger werden könne, Entscheidungen zu finden und Themen aufzuarbeiten, wenn der neue Vorstand deutlich größer sei, bestätigt unterdessen Fiebig. Für ihn ist es daher besonders wichtig, dass der Vorstand sich künftig vorrangig mit agrarpolitischen Themen auseinandersetzt. Andere Managementaufgaben sollen künftig im Präsidium bearbeitet werden. So schaffe man im Landesvorstand den notwendigen Raum, um verschiedenste Ansichten einbinden zu können, wenn es um inhaltliche Themen gehe. Weitere Themen im Webtalk sind die Beteiligung von Frauen in Gremien, projektbezogenes Ehrenamt und Digitalisierung der Verbandsarbeit.
Elsner