Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich am Dienstag dieser Woche in Stuttgart gegenüber der Presse gegen das Volksbegehren von „proBiene“ ausgesprochen.
„Das geht so nach unserer Ansicht auf gar keinen Fall“, wird der Ministerpräsident übereinstimmend aus der Pressekonferenz der Landesregierung am Dienstag in Stuttgart zitiert. Wie andere Organisationen auch attestiert Kretschmann dem Volksbegehren zwar „ein richtiges Anliegen“. Ein gefordertes Pauschalverbot von Pflanzenschutzmitteln in Schutzgebieten lehnt er aber ab. „Das hätte dramatische Folgen für Tausende von konventionellen und biologisch wirtschaftenden Betrieben“, sagte der Grünen-Politiker gegenüber der Presse. Wie Berichten zu entnehmen ist, hat sich der Ministerpräsident deshalb viel Zeit genommen für seine Stellungnahme, um zu prüfen, ob Ausnahmen vom Pflanzenschutzmittel-Verbot machbar und praktikabel sind. Der Ministerpräsident verneinte dies letztlich. Mitte nächster Woche will sich die Landesregierung offiziell positionieren.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich am Dienstag dieser Woche in Stuttgart gegenüber der Presse gegen das Volksbegehren von „proBiene“ ausgesprochen.
„Das geht so nach unserer Ansicht auf gar keinen Fall“, wird der Ministerpräsident übereinstimmend aus der Pressekonferenz der Landesregierung am Dienstag in Stuttgart zitiert. Wie andere Organisationen auch attestiert Kretschmann dem Volksbegehren zwar „ein richtiges Anliegen“. Ein gefordertes Pauschalverbot von Pflanzenschutzmitteln in Schutzgebieten lehnt er aber ab. „Das hätte dramatische Folgen für Tausende von konventionellen und biologisch wirtschaftenden Betrieben“, sagte der Grünen-Politiker gegenüber der Presse. Wie Berichten zu entnehmen ist, hat sich der Ministerpräsident deshalb viel Zeit genommen für seine Stellungnahme, um zu prüfen, ob Ausnahmen vom Pflanzenschutzmittel-Verbot machbar und praktikabel sind. Der Ministerpräsident verneinte dies letztlich. Mitte nächster Woche will sich die Landesregierung offiziell positionieren.