Geschäftsbericht des Deutschen Bauernverbandes veröffentlicht
„Das Beständige in der Landwirtschaft ist der Wandel.“ Das betonen Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), und DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken im Vorwort des DBV-Geschäftsberichtes 2018/2019, der anlässlich des Deutschen Bauerntages in Schkeuditz/Leipzig veröffentlicht wurde. „Es gibt nicht viele Wirtschaftsbereiche, die so von Veränderungsprozessen geprägt sind wie unsere Branche. Jeder Betrieb hat dies in den zurückliegenden Jahren wahrgenommen und Innovationen und Weiterentwicklung vorangetrieben, um die eigene Zukunft zu sichern.“ Dabei gelte es, so Rukwied und Krüsken, mit den Veränderungen in den Märkten, in Politik und Gesetzgebung sowie in den gesellschaftlichen Anforderungen Schritt zu halten oder ihnen etwas voraus zu sein. Um diese Entwicklung im Sinne der Bauernfamilien mitzugestalten, habe sich der DBV 2015 mit dem Leitmotiv „Veränderung gestalten“ auf den Weg gemacht. Ziel sei, den Gegensatz zwischen gesellschaftlichen Ansprüchen oder gesetzgeberischen Anforderungen und der Realität der Märkte sowie den Grundsätzen einer ressourceneffizienten Landwirtschaft zu überbrücken. Zugleich mahnen Rukwied und Krüsken: „Weiterentwicklung, Innovation und Nachhaltigkeit können ohne gute, verlässliche Rahmenbedingungen nicht gelingen.“ Das gelte auch für die Veränderungen, die Klimaschutz und Wertewandel der Landwirtschaft abverlangen.
Vor diesem Hintergrund widmet sich ein Schwerpunkt des neuen Geschäftsberichtes dem Thema „Landwirtschaft und Gesellschaft“. Hier geht es um die Rolle der Bauernfamilien als zentraler Teil der Ökonomie in den ländlichen Räumen und als Motor des Gemeinwesens. Als Gastautor ermutigt Kommunikationsexperte Dr. Andreas Möller, sich dem gesellschaftlichen und medialen Wandel selbstbewusst zu stellen. In einem zweiten Schwerpunkt „mit hoher tagespolitischer Aktualität“, wie es im Vorwort heißt, macht der DBV deutlich, dass Biodiversität in der Agrarlandschaft nur gemeinsam mit den Landwirten funktionieren kann. Überdies zieht der DBV Bilanz seiner agrarpolitischen und berufsständischen Arbeit des Jahres 2018/2019, gibt einen Ausblick auf die Felder, die noch beackert werden müssen und schreibt die „Agrarpolitische Zeittafel“ für das Jahr 2018 fort.
Autor: Deutscher Bauernverband
Rückfragen an: DBV-Pressestelle
Telefon: 030-31904-240
Anschrift: Claire-Waldoff-Str. 7, 10117 Berlin
Copyright: DBV
E-Mail: presse@bauernverband.net
Homepage: www.bauernverband.de
Geschäftsbericht des Deutschen Bauernverbandes veröffentlicht
„Das Beständige in der Landwirtschaft ist der Wandel.“ Das betonen Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), und DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken im Vorwort des DBV-Geschäftsberichtes 2018/2019, der anlässlich des Deutschen Bauerntages in Schkeuditz/Leipzig veröffentlicht wurde. „Es gibt nicht viele Wirtschaftsbereiche, die so von Veränderungsprozessen geprägt sind wie unsere Branche. Jeder Betrieb hat dies in den zurückliegenden Jahren wahrgenommen und Innovationen und Weiterentwicklung vorangetrieben, um die eigene Zukunft zu sichern.“ Dabei gelte es, so Rukwied und Krüsken, mit den Veränderungen in den Märkten, in Politik und Gesetzgebung sowie in den gesellschaftlichen Anforderungen Schritt zu halten oder ihnen etwas voraus zu sein. Um diese Entwicklung im Sinne der Bauernfamilien mitzugestalten, habe sich der DBV 2015 mit dem Leitmotiv „Veränderung gestalten“ auf den Weg gemacht. Ziel sei, den Gegensatz zwischen gesellschaftlichen Ansprüchen oder gesetzgeberischen Anforderungen und der Realität der Märkte sowie den Grundsätzen einer ressourceneffizienten Landwirtschaft zu überbrücken. Zugleich mahnen Rukwied und Krüsken: „Weiterentwicklung, Innovation und Nachhaltigkeit können ohne gute, verlässliche Rahmenbedingungen nicht gelingen.“ Das gelte auch für die Veränderungen, die Klimaschutz und Wertewandel der Landwirtschaft abverlangen.
Vor diesem Hintergrund widmet sich ein Schwerpunkt des neuen Geschäftsberichtes dem Thema „Landwirtschaft und Gesellschaft“. Hier geht es um die Rolle der Bauernfamilien als zentraler Teil der Ökonomie in den ländlichen Räumen und als Motor des Gemeinwesens. Als Gastautor ermutigt Kommunikationsexperte Dr. Andreas Möller, sich dem gesellschaftlichen und medialen Wandel selbstbewusst zu stellen. In einem zweiten Schwerpunkt „mit hoher tagespolitischer Aktualität“, wie es im Vorwort heißt, macht der DBV deutlich, dass Biodiversität in der Agrarlandschaft nur gemeinsam mit den Landwirten funktionieren kann. Überdies zieht der DBV Bilanz seiner agrarpolitischen und berufsständischen Arbeit des Jahres 2018/2019, gibt einen Ausblick auf die Felder, die noch beackert werden müssen und schreibt die „Agrarpolitische Zeittafel“ für das Jahr 2018 fort.
Autor: Deutscher Bauernverband
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