Ergebnisse: Kurzfristige Lösungen für weinbauliche Flächen sind besonders wichtig. Außerdem will man sich um ein Marktentlastungsprogramm kümmern. Im Nachgang zur Auftaktveranstaltung des AK Weinbau haben sich wieder engagierte Winzerinnen und Winzer zur Erstellung eines Arbeitspapieres zum Thema Flächennutzung im Haus der Bauern getroffen.
Zuerst wurden Ziele definiert, dann mögliche Maßnahmen festgeschrieben. Den Teilnehmenden war es besonders wichtig, kurzfristige Lösungen für weinbauliche Flächen zu finden. Hier wurde zum einen zwischen Kleinstflächen und ackerbaufähigen Flächen unterschieden und zum anderen zwischen noch bestockten oder schon gerodeten Flächen. Ein weiteres Ziel war, sich um mittelfristige Lösungen als Marktentlastungsprogramm zu kümmern.
Als mögliche Maßnahmen wurden die Punkte Mindestbewirtschaftung, Rodungsprämie, Flächenpool, also freiwilliger Landtausch, Nachnutzung und Regelung für Neuanpflanzungen detaillierter ausformuliert. Die mittelfristigen Lösungen kreisen hauptsächlich um das Thema Rodung: Rodungsprämie, Teilrodung bzw. Biodiversitätsmaßnahmen. Auch Agro-Forst oder Viti-Forst fallen unter den Punkt mittelfristige Lösungen.
Jeder kann mitmachen
Die Gruppe arbeitete konzentriert und diskutierte auf hohem Niveau. Dies soll bei den nächsten Terminen so weitergehen. Am 23. April trifft sich der AK erneut um 19 Uhr in Freiburg. Dann sollen Einkommensalternativen unter die Lupe genommen werden: Hier sollen neue Perspektiven und praxisnahe Ideen entwickelt werden. Jeder und jede, die bei diesem Thema mitmischen möchte, ist herzlich eingeladen. Anmeldung: michaela.schoettner@blhv.de
Michaela Schöttner
Ergebnisse: Kurzfristige Lösungen für weinbauliche Flächen sind besonders wichtig. Außerdem will man sich um ein Marktentlastungsprogramm kümmern. Im Nachgang zur Auftaktveranstaltung des AK Weinbau haben sich wieder engagierte Winzerinnen und Winzer zur Erstellung eines Arbeitspapieres zum Thema Flächennutzung im Haus der Bauern getroffen.
Zuerst wurden Ziele definiert, dann mögliche Maßnahmen festgeschrieben. Den Teilnehmenden war es besonders wichtig, kurzfristige Lösungen für weinbauliche Flächen zu finden. Hier wurde zum einen zwischen Kleinstflächen und ackerbaufähigen Flächen unterschieden und zum anderen zwischen noch bestockten oder schon gerodeten Flächen. Ein weiteres Ziel war, sich um mittelfristige Lösungen als Marktentlastungsprogramm zu kümmern.
Als mögliche Maßnahmen wurden die Punkte Mindestbewirtschaftung, Rodungsprämie, Flächenpool, also freiwilliger Landtausch, Nachnutzung und Regelung für Neuanpflanzungen detaillierter ausformuliert. Die mittelfristigen Lösungen kreisen hauptsächlich um das Thema Rodung: Rodungsprämie, Teilrodung bzw. Biodiversitätsmaßnahmen. Auch Agro-Forst oder Viti-Forst fallen unter den Punkt mittelfristige Lösungen.
Jeder kann mitmachen
Die Gruppe arbeitete konzentriert und diskutierte auf hohem Niveau. Dies soll bei den nächsten Terminen so weitergehen. Am 23. April trifft sich der AK erneut um 19 Uhr in Freiburg. Dann sollen Einkommensalternativen unter die Lupe genommen werden: Hier sollen neue Perspektiven und praxisnahe Ideen entwickelt werden. Jeder und jede, die bei diesem Thema mitmischen möchte, ist herzlich eingeladen. Anmeldung: michaela.schoettner@blhv.de
Michaela Schöttner