Das gesamte BLHV-Präsidium traf am 31. Oktober im Regierungspräsidium Tübingen ein, um mit Regierungspräsident Klaus Tappeser und seinem Team über die Herausforderungen in der Landwirtschaft zu sprechen.
Neben Regierungspräsident Klaus Tappeser und Abteilungspräsidentin Anita Schmitt nahmen auch Dr. Dorothee Braband, Leiterin des Referats
Naturschutz und Landschaftspflege, André Nagel, stellvertretender Referatsleiter für Naturschutzrecht, sowie Michael Bilger, Leiter des Referats Pflanzliche und tierische Erzeugung, teil.
Im Mittelpunkt des Treffens standen die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Naturschutz sowie der Erhalt der Kulturlandschaft angesichts neuer Herausforderungen. Besonderes Thema waren die erheblichen Schäden auf landwirtschaftlichen Flächen, die von Wildtieren, wie Krähen und Bibern, angerichtet werden. Hier forderte der BLHV stärkere Maßnahmen ein.
Bernhard Bolkart, Präsident des BLHV, lobte den offenen Austausch: „Das heutige Gespräch hat verdeutlicht, wie entscheidend eine enge Kooperation zwischen Landwirtschaft und Naturschutz für die nachhaltige Bewahrung unserer Kulturlandschaften ist.“
Auch Tappeser und Schmitt unterstrichen die Bedeutung des Dialogs. Das Treffen hat die gemeinsamen Ziele und den Willen beider Seiten verdeutlicht, sich aktiv für die ländlichen Räume und landwirtschaftlichen Betriebe im Regierungsbezirk Tübingen einzusetzen.
Tasmin Taskale
Das gesamte BLHV-Präsidium traf am 31. Oktober im Regierungspräsidium Tübingen ein, um mit Regierungspräsident Klaus Tappeser und seinem Team über die Herausforderungen in der Landwirtschaft zu sprechen.
Neben Regierungspräsident Klaus Tappeser und Abteilungspräsidentin Anita Schmitt nahmen auch Dr. Dorothee Braband, Leiterin des Referats
Naturschutz und Landschaftspflege, André Nagel, stellvertretender Referatsleiter für Naturschutzrecht, sowie Michael Bilger, Leiter des Referats Pflanzliche und tierische Erzeugung, teil.
Im Mittelpunkt des Treffens standen die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Naturschutz sowie der Erhalt der Kulturlandschaft angesichts neuer Herausforderungen. Besonderes Thema waren die erheblichen Schäden auf landwirtschaftlichen Flächen, die von Wildtieren, wie Krähen und Bibern, angerichtet werden. Hier forderte der BLHV stärkere Maßnahmen ein.
Bernhard Bolkart, Präsident des BLHV, lobte den offenen Austausch: „Das heutige Gespräch hat verdeutlicht, wie entscheidend eine enge Kooperation zwischen Landwirtschaft und Naturschutz für die nachhaltige Bewahrung unserer Kulturlandschaften ist.“
Auch Tappeser und Schmitt unterstrichen die Bedeutung des Dialogs. Das Treffen hat die gemeinsamen Ziele und den Willen beider Seiten verdeutlicht, sich aktiv für die ländlichen Räume und landwirtschaftlichen Betriebe im Regierungsbezirk Tübingen einzusetzen.
Tasmin Taskale