Das Nachtcafé in St. Ulrich ermöglicht einmal im Jahr an einem spannenden Abend eine Diskussion zu Themen im Spannungsfeld zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft. In diesem Jahr geht es darum, dass Landwirtschaft und Naturschutz oft als Gegner dargestellt werden.
Der böse Landwirt, der mit Pflanzenschutzmitteln die Natur kaputtmacht, der Umweltschutz, der den Landwirt mit seinen Paragraphen, seiner Bürokratie und seinen Ansprüchen gängelt und erdrückt: Will der Naturschutz nicht genau das schützen, was in unserer Kulturlandschaft über die Jahrhunderte durch Menschenhand gewachsen ist? Beispielsweise wäre der Schwarzwald ohne den Menschen und das Vieh nur Wald, erst durch die jahrhundertelange Bewirtschaftung haben sich die Wiesen und Weiden und seltene Arten auf ihrer Grundlage entwickelt. Der Name „Kulturlandschaft“ ist heutzutage vielen noch immer kein Begriff, obwohl genau diese oftmals durch den Naturschutz geschützt werden soll. Landwirtschaft und Naturschutz stehen oft unter Druck und vergessen dabei manchmal, wie sehr sie aufeinander angewiesen sind. Daher stellen wir die Frage: Wie können aus Gegnern Partner werden? Beim Nachtcafé diskutieren Vertreter des Naturschutzes und der Landwirtschaft gemeinsam mit dem Publikum über das Thema. Ziel ist es, an diesem Abend Antworten auf die Frage zu finden, wie Landwirtschaft und Naturschutz in Zukunft zusammenarbeiten können, insbesondere im Lichte der aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel und Globalisierung.
Der Termin findet am 19. Oktober 2023 um 19.30 Uhr im Ussermann-Saal in Bollschweil-St. Ulrich statt. Auf dem Podium sitzen unter anderem der NABU-Landesvorsitzende Johannes Enssle, BLHV-Vizepräsident Martin Linser und Thomas Romer vom Obsthof Romer aus Konstanz-Litzelstetten.
Das Nachtcafé in St. Ulrich ermöglicht einmal im Jahr an einem spannenden Abend eine Diskussion zu Themen im Spannungsfeld zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft. In diesem Jahr geht es darum, dass Landwirtschaft und Naturschutz oft als Gegner dargestellt werden.
Der böse Landwirt, der mit Pflanzenschutzmitteln die Natur kaputtmacht, der Umweltschutz, der den Landwirt mit seinen Paragraphen, seiner Bürokratie und seinen Ansprüchen gängelt und erdrückt: Will der Naturschutz nicht genau das schützen, was in unserer Kulturlandschaft über die Jahrhunderte durch Menschenhand gewachsen ist? Beispielsweise wäre der Schwarzwald ohne den Menschen und das Vieh nur Wald, erst durch die jahrhundertelange Bewirtschaftung haben sich die Wiesen und Weiden und seltene Arten auf ihrer Grundlage entwickelt. Der Name „Kulturlandschaft“ ist heutzutage vielen noch immer kein Begriff, obwohl genau diese oftmals durch den Naturschutz geschützt werden soll. Landwirtschaft und Naturschutz stehen oft unter Druck und vergessen dabei manchmal, wie sehr sie aufeinander angewiesen sind. Daher stellen wir die Frage: Wie können aus Gegnern Partner werden? Beim Nachtcafé diskutieren Vertreter des Naturschutzes und der Landwirtschaft gemeinsam mit dem Publikum über das Thema. Ziel ist es, an diesem Abend Antworten auf die Frage zu finden, wie Landwirtschaft und Naturschutz in Zukunft zusammenarbeiten können, insbesondere im Lichte der aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel und Globalisierung.
Der Termin findet am 19. Oktober 2023 um 19.30 Uhr im Ussermann-Saal in Bollschweil-St. Ulrich statt. Auf dem Podium sitzen unter anderem der NABU-Landesvorsitzende Johannes Enssle, BLHV-Vizepräsident Martin Linser und Thomas Romer vom Obsthof Romer aus Konstanz-Litzelstetten.
Datum: 19.10.23
Uhrzeit: 19:30 Uhr Beginn
Ort: Ussermann-Saal in St. Ulrich (Bollschweil)
Anmeldung hier: Nachtcafé 2023 | ein Kurs des Bildungshaus Kloster St. Ulrich (bildungshaus-kloster-st-ulrich.de)
Gerne dürfen Sie aber auch spontan dazu kommen!