Ab nächster Woche startet Wirlandwirten ein neues Podcast-Format. Im Standpunkt-Check werden brisante Positionen aus der Landwirtschaft auseinandergenommen und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
Podcasts sind von Wirlandwirten.de, dem gemeinsamen Onlineauftritt von BBZ und BLHV, nicht mehr wegzudenken. Seit den ersten „BLHV-Sommerpodcasts“ im Jahr 2021 hat ein junges Team etliche weitere Folgen produziert, bei denen Fachleute zu unterschiedlichen Themen befragt wurden. Zuletzt gab es sogar eine Co-Produktion mit dem Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord rund um die großen Themen Boden und Humus. Hier befragten Paul Hofman, Projektmanager des Humusprojektes vom Naturpark, und Padraig Elsner Wissenschaftler, Praktiker und weitere Fachleute zu verschiedenen Anbaumethoden, die mehr Humus in den Boden und Produktivität bringen können. Die gemeinsamen Podcasts waren zunächst nur als einmalige Zusammenarbeit geplant. Aufgrund der hohen Nachfrage stehen die Chancen gut, dass das Podcast-Format im Sommer wieder aufgenommen wird.
Ab nächster Woche startet bei Wirlandwirten aber zunächst ein ganz neues Podcast-Format, das die bisherigen Experteninterviews ablöst. Im Standpunktcheck von Wirlandwirten werden brisante Positionen aus der Landwirtschaft auseinandergenommen und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Es werden durchaus selbstkritische Fragen gestellt und möglichst viele Meinungen zu einem Standpunkt eingeholt. Eingeordnet und analysiert wird dann alles vom Podcast-Team mit Tasmin Taskale, Jennifer Shuler und Padraig Elsner.
In der ersten Folge geht es um den Wolf
Jeden Monat gibt es eine Folge, die sich inhaltlich am dem Themenmonat von Wirlandwirten orientiert. In der ersten Folge geht es um das hochsensible Thema Wolf unter dem Leitspruch: „Kommt der Wolf, geht die Weidetierhaltung“. Die neuen Podcasts sollen deutlich unterhaltsamer werden, da mehr diskutiert wird und Meinungen im Vordergrund stehen. Auch wenn es um ernste und schwierige Themen wie zum Beispiel die Wolfsproblematik geht, sollen die Standpunkte so aufgearbeitet werden, dass jedermann mit Interesse dabei ist. So soll es gelingen, dass nicht nur Landwirtinnen und Landwirte gerne den Podcast hören. Auch Verbraucher sollen angesprochen werden. Ihnen sollen mit den Podcasts die verschiedenen Hintergründe landwirtschaftlicher Konfliktthemen näher gebracht werden. Denn gerade das Medium Podcast eignet sich dafür, tiefer in eine Problematik einzusteigen und unterschiedliche Perspektiven zu erläutern. Zudem sind Podcasts besonders bei jungen Menschen sehr beliebt: Rund 65 Prozent der Hörerinnen und Hörer des Wirlandwirten-Podcasts sind unter 35 Jahre alt. Diese Zielgruppe ist für den Verband und die BBZ besonders wichtig, denn junge Landwirte, die den Podcast hören, finden so einen modernen Zugang zur Bauern Zeitung und zur Verbandsarbeit. Auch junge Verbraucherinnen und Verbraucher können besser erreicht werden als mit den klassischen Medien. Darum ist es ein großer Erfolg, dass sich Wirlandwirten in diesem Bereich schon sehr gut etabliert hat und sein multimediales Angebot stetig ausbaut.
Ab nächster Woche startet Wirlandwirten ein neues Podcast-Format. Im Standpunkt-Check werden brisante Positionen aus der Landwirtschaft auseinandergenommen und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
Podcasts sind von Wirlandwirten.de, dem gemeinsamen Onlineauftritt von BBZ und BLHV, nicht mehr wegzudenken. Seit den ersten „BLHV-Sommerpodcasts“ im Jahr 2021 hat ein junges Team etliche weitere Folgen produziert, bei denen Fachleute zu unterschiedlichen Themen befragt wurden. Zuletzt gab es sogar eine Co-Produktion mit dem Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord rund um die großen Themen Boden und Humus. Hier befragten Paul Hofman, Projektmanager des Humusprojektes vom Naturpark, und Padraig Elsner Wissenschaftler, Praktiker und weitere Fachleute zu verschiedenen Anbaumethoden, die mehr Humus in den Boden und Produktivität bringen können. Die gemeinsamen Podcasts waren zunächst nur als einmalige Zusammenarbeit geplant. Aufgrund der hohen Nachfrage stehen die Chancen gut, dass das Podcast-Format im Sommer wieder aufgenommen wird.
Ab nächster Woche startet bei Wirlandwirten aber zunächst ein ganz neues Podcast-Format, das die bisherigen Experteninterviews ablöst. Im Standpunktcheck von Wirlandwirten werden brisante Positionen aus der Landwirtschaft auseinandergenommen und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Es werden durchaus selbstkritische Fragen gestellt und möglichst viele Meinungen zu einem Standpunkt eingeholt. Eingeordnet und analysiert wird dann alles vom Podcast-Team mit Tasmin Taskale, Jennifer Shuler und Padraig Elsner.
In der ersten Folge geht es um den Wolf
Jeden Monat gibt es eine Folge, die sich inhaltlich am dem Themenmonat von Wirlandwirten orientiert. In der ersten Folge geht es um das hochsensible Thema Wolf unter dem Leitspruch: „Kommt der Wolf, geht die Weidetierhaltung“. Die neuen Podcasts sollen deutlich unterhaltsamer werden, da mehr diskutiert wird und Meinungen im Vordergrund stehen. Auch wenn es um ernste und schwierige Themen wie zum Beispiel die Wolfsproblematik geht, sollen die Standpunkte so aufgearbeitet werden, dass jedermann mit Interesse dabei ist. So soll es gelingen, dass nicht nur Landwirtinnen und Landwirte gerne den Podcast hören. Auch Verbraucher sollen angesprochen werden. Ihnen sollen mit den Podcasts die verschiedenen Hintergründe landwirtschaftlicher Konfliktthemen näher gebracht werden. Denn gerade das Medium Podcast eignet sich dafür, tiefer in eine Problematik einzusteigen und unterschiedliche Perspektiven zu erläutern. Zudem sind Podcasts besonders bei jungen Menschen sehr beliebt: Rund 65 Prozent der Hörerinnen und Hörer des Wirlandwirten-Podcasts sind unter 35 Jahre alt. Diese Zielgruppe ist für den Verband und die BBZ besonders wichtig, denn junge Landwirte, die den Podcast hören, finden so einen modernen Zugang zur Bauern Zeitung und zur Verbandsarbeit. Auch junge Verbraucherinnen und Verbraucher können besser erreicht werden als mit den klassischen Medien. Darum ist es ein großer Erfolg, dass sich Wirlandwirten in diesem Bereich schon sehr gut etabliert hat und sein multimediales Angebot stetig ausbaut.
Padraig Elsner