Der BLHV nimmt die Zusammenarbeit mit der Firma wir.solar auf und will bauernfreundliche Projekte für Freiflächen-Photovoltaik starten. Wer Interesse hat sollte sich sofort melden.
Eine Schlüsselfunktion bei der Gestaltung von Pachtverträgen und Betreibermodellen nimmt die Projektentwicklung ein. Der BLHV und seine Service-Tochter Agrardienst hatten in den vergangenen Jahren schon zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Projektierern geführt mit dem Ziel, Freiflächen-Projekte für Photovoltaik (PV) bauernfreundlicher zu machen.
Landwirte entscheiden selbst
Zuletzt hat sich eine erfolgversprechende Kooperationsmöglichkeit mit der Projektierungs-Firma wir.solar abgezeichnet. Sie kommt aus der Region und verfügt über Referenzen und Konzepte, die eine bestmögliche Unterstützung der Mitglieder erwarten lassen. Unter der neuen Dienstleistungsmarke „Bauern-Solar“ sollen BLHV-Mitglieder die gewünschten Leistungen der Projektentwicklung und des Betriebs von Freiflächenanlagen jeweils individuell passend auswählen können.
Hierbei entscheidet der Landwirt, ob er das angedachte Projekt in eigener Verantwortung selbst stemmen oder aber das Nutzungsrecht abgeben möchte, um möglichst keine Risiken und Kosten der Projektentwicklung zu tragen. Schließlich sollen neben diesen beiden Varianten Gesellschaftsmodelle angeboten werden, bei denen als Betreiber vorrangig die Flächeneigentümer auftreten und daneben örtliche Landwirte, die Standortgemeinde und die lokale Bürgerschaft.
Regionale Wertschöpfung
Ziel ist, dass die Wertschöpfung von der landwirtschaftlichen Fläche möglichst im Ort bleibt. Der BLHV und wir.solar haben verabredet, nach einer kurzen Startphase den Geschäftsbetrieb noch im März aufzunehmen und mit ersten Pilotvorhaben zu starten. Zum Jahresende ist dann geplant, eine gemeinsame Projektierungsgesellschaft „Bauern-Solar“ formell zu gründen und den Geschäftsbetrieb auf das gesamte Verbandsgebiet auszuweiten. Der Agrardienst Baden wird seine Vermittlung von PV-Dachanlagen der Firma AMMI GmbH parallel dazu ungemindert fortsetzen.
Jetzt Netzanfrage stellen
In Sachen Freiflächen-PV bietet Bauern-Solar bereits jetzt an, BLHV-Mitglieder über ihre Handlungsmöglichkeiten kostenfrei zu beraten und die Machbarkeit eines möglichen Projektes zu prüfen. Darin enthalten ist auch eine Unterstützung bei der Netzanfrage. Der BLHV empfiehlt interessierten Mitgliedern, frühestmöglich eine Netzanfrage beim zuständigen Verteilnetzbetreiber einzureichen. In einigen Abschnitten ist das Stromnetz nämlich bereits ausgelastet. Verteilnetzbetreiber sehen sich derzeit einer Vielzahl von Netzanschlussbegehren gegenüber. Netzbetreiber bearbeiten diese Anfragen nach dem Windhundprinzip und reservieren die Netzkapazität für einen bestimmten Zeitraum. Interessierte BLHV-Mitglieder sollten also nicht unnötig zögern. Sie können die Bauern-Solar mit der Einreichung der Netzanfrage beauftragen. Zur Nutzung dieses kostenlosen Service können Sie das untenstehende Formular ausgefüllt an hubert.god@blhv.de schicken.
Der BLHV nimmt die Zusammenarbeit mit der Firma wir.solar auf und will bauernfreundliche Projekte für Freiflächen-Photovoltaik starten. Wer Interesse hat sollte sich sofort melden.
Eine Schlüsselfunktion bei der Gestaltung von Pachtverträgen und Betreibermodellen nimmt die Projektentwicklung ein. Der BLHV und seine Service-Tochter Agrardienst hatten in den vergangenen Jahren schon zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Projektierern geführt mit dem Ziel, Freiflächen-Projekte für Photovoltaik (PV) bauernfreundlicher zu machen.
Landwirte entscheiden selbst
Zuletzt hat sich eine erfolgversprechende Kooperationsmöglichkeit mit der Projektierungs-Firma wir.solar abgezeichnet. Sie kommt aus der Region und verfügt über Referenzen und Konzepte, die eine bestmögliche Unterstützung der Mitglieder erwarten lassen. Unter der neuen Dienstleistungsmarke „Bauern-Solar“ sollen BLHV-Mitglieder die gewünschten Leistungen der Projektentwicklung und des Betriebs von Freiflächenanlagen jeweils individuell passend auswählen können.
Hierbei entscheidet der Landwirt, ob er das angedachte Projekt in eigener Verantwortung selbst stemmen oder aber das Nutzungsrecht abgeben möchte, um möglichst keine Risiken und Kosten der Projektentwicklung zu tragen. Schließlich sollen neben diesen beiden Varianten Gesellschaftsmodelle angeboten werden, bei denen als Betreiber vorrangig die Flächeneigentümer auftreten und daneben örtliche Landwirte, die Standortgemeinde und die lokale Bürgerschaft.
Regionale Wertschöpfung
Ziel ist, dass die Wertschöpfung von der landwirtschaftlichen Fläche möglichst im Ort bleibt. Der BLHV und wir.solar haben verabredet, nach einer kurzen Startphase den Geschäftsbetrieb noch im März aufzunehmen und mit ersten Pilotvorhaben zu starten. Zum Jahresende ist dann geplant, eine gemeinsame Projektierungsgesellschaft „Bauern-Solar“ formell zu gründen und den Geschäftsbetrieb auf das gesamte Verbandsgebiet auszuweiten. Der Agrardienst Baden wird seine Vermittlung von PV-Dachanlagen der Firma AMMI GmbH parallel dazu ungemindert fortsetzen.
Jetzt Netzanfrage stellen
In Sachen Freiflächen-PV bietet Bauern-Solar bereits jetzt an, BLHV-Mitglieder über ihre Handlungsmöglichkeiten kostenfrei zu beraten und die Machbarkeit eines möglichen Projektes zu prüfen. Darin enthalten ist auch eine Unterstützung bei der Netzanfrage. Der BLHV empfiehlt interessierten Mitgliedern, frühestmöglich eine Netzanfrage beim zuständigen Verteilnetzbetreiber einzureichen. In einigen Abschnitten ist das Stromnetz nämlich bereits ausgelastet. Verteilnetzbetreiber sehen sich derzeit einer Vielzahl von Netzanschlussbegehren gegenüber. Netzbetreiber bearbeiten diese Anfragen nach dem Windhundprinzip und reservieren die Netzkapazität für einen bestimmten Zeitraum. Interessierte BLHV-Mitglieder sollten also nicht unnötig zögern. Sie können die Bauern-Solar mit der Einreichung der Netzanfrage beauftragen. Zur Nutzung dieses kostenlosen Service können Sie das untenstehende Formular ausgefüllt an hubert.god@blhv.de schicken.