Der BLHV möchte das Projekt „Zukunftsbauer“ zügig vorantreiben und mit Leben erfüllen. Dazu braucht er jetzt ganz konkret ein Dutzend Landwirtinnen und Landwirte, die bereit sind, am Zukunftsbild der Grünen Branche mitzuarbeiten und sich an der BLHV-Denkfabrik zu beteiligen.
Im Kern und sehr vereinfacht dargestellt geht es beim Zukunftsbauer um die Frage: Wie werden wir Landwirte und Landwirtinnen Teil des gesellschaftlichen Wandels und wie können wir zur Lösung von Problemen beitragen? Der BLHV möchte sich aktiv, ohne Barrieren und motiviert den Veränderungen in der Branche und deren Potenzialen für die Betriebe widmen, um Wege für eine Zukunft der Landwirtschaft aufzuzeigen. Der Landesbauerntag 2022 war ein Auftakt für dieses Thema, jedoch möchte der BLHV es nicht bei schönen Worten oder bei nur einer Veranstaltung belassen, sondern mit seinen Mitgliedern gemeinsam konkrete Perspektiven für die Landwirtschaft aufzeigen.
Das Projekt wird von Anne Körkel aus Kehl (Landwirtin und Mut-Botschafterin) angeleitet, hinzukommen sollen zwölf weitere Landwirtinnen und Landwirte, die bereit sind mitzuarbeiten. Mit Mitarbeiten ist gemeint, seine Ideen für die anstehenden Veränderungen in der Branche zu teilen und gemeinsam mit Fachleuten Lösungen sichtbar zu machen. „Wenn Sie Lust und Ideen haben, um gemeinsam neue Perspektiven für die Landwirtschaft zu erarbeiten, dann sind Sie in der BLHV-Denkfabrik genau richtig“, so Körkel. „Keine Idee, kein Konzept ist zu verrückt, um sich nicht mit selbigem zu befassen.“
Was von den Landwirten und Landwirtinnen der BLHV-Denkfabrik verlangt wird, ist nicht wenig. Dazu gehört die Bereitschaft, sich in aufbereitete Themen hineinzuarbeiten und sich dafür auch rund zehn Stunden pro Woche Zeit zu nehmen. Weiterhin sollte man sich in den Monaten Februar und März für drei bis vier Treffen, teilweise auch digital, freihalten.
„Im Gegenzug liefern wir Ihnen Kontakt zu anderen Berufskollegen und Berufskolleginnen sowie externen Experten, Wissen und im besten Fall Veränderungsmöglichkeiten für Ihren Betrieb und die Branche“, erklärt Körkel. Das Ende dieses begonnenen Weges ist noch völlig offen. „Dieser Ansatz ist neu, er verspricht viel Reibung, die ein oder andere Diskussion, aber auch die Möglichkeit, Veränderung zu erkennen, zu benennen und damit Zukunft gestaltbar zu machen“, so Körkel.
Wer jetzt bereits Lust hat mitzumachen, schreibt eine E-Mail an zukunftsbauer@blhv.de oder meldet sich telefonisch unter: 0761/2 71 33-221. Für alle, die noch mehr dazu wissen wollen, gibt es eine digitale Kick-off-Veranstaltung, in der dieser experimentelle Ansatz erklärt wird.
Kick-off Zukunftsbauer
Anne Körkel und Padraig Elsner stellen in einer Live-Online-Veranstaltung das Projekt Zukunftsbauer vor, erklären die nächsten Schritte des Verbandes und beantworten Fragen von Landwirtinnen und Landwirten. Das Event wird am 30. Januar ab 20 Uhr live im YouTube-Kanal von Wirlandwirten übertragen.
Der BLHV möchte das Projekt „Zukunftsbauer“ zügig vorantreiben und mit Leben erfüllen. Dazu braucht er jetzt ganz konkret ein Dutzend Landwirtinnen und Landwirte, die bereit sind, am Zukunftsbild der Grünen Branche mitzuarbeiten und sich an der BLHV-Denkfabrik zu beteiligen.
Im Kern und sehr vereinfacht dargestellt geht es beim Zukunftsbauer um die Frage: Wie werden wir Landwirte und Landwirtinnen Teil des gesellschaftlichen Wandels und wie können wir zur Lösung von Problemen beitragen? Der BLHV möchte sich aktiv, ohne Barrieren und motiviert den Veränderungen in der Branche und deren Potenzialen für die Betriebe widmen, um Wege für eine Zukunft der Landwirtschaft aufzuzeigen. Der Landesbauerntag 2022 war ein Auftakt für dieses Thema, jedoch möchte der BLHV es nicht bei schönen Worten oder bei nur einer Veranstaltung belassen, sondern mit seinen Mitgliedern gemeinsam konkrete Perspektiven für die Landwirtschaft aufzeigen.
Das Projekt wird von Anne Körkel aus Kehl (Landwirtin und Mut-Botschafterin) angeleitet, hinzukommen sollen zwölf weitere Landwirtinnen und Landwirte, die bereit sind mitzuarbeiten. Mit Mitarbeiten ist gemeint, seine Ideen für die anstehenden Veränderungen in der Branche zu teilen und gemeinsam mit Fachleuten Lösungen sichtbar zu machen. „Wenn Sie Lust und Ideen haben, um gemeinsam neue Perspektiven für die Landwirtschaft zu erarbeiten, dann sind Sie in der BLHV-Denkfabrik genau richtig“, so Körkel. „Keine Idee, kein Konzept ist zu verrückt, um sich nicht mit selbigem zu befassen.“
Was von den Landwirten und Landwirtinnen der BLHV-Denkfabrik verlangt wird, ist nicht wenig. Dazu gehört die Bereitschaft, sich in aufbereitete Themen hineinzuarbeiten und sich dafür auch rund zehn Stunden pro Woche Zeit zu nehmen. Weiterhin sollte man sich in den Monaten Februar und März für drei bis vier Treffen, teilweise auch digital, freihalten.
„Im Gegenzug liefern wir Ihnen Kontakt zu anderen Berufskollegen und Berufskolleginnen sowie externen Experten, Wissen und im besten Fall Veränderungsmöglichkeiten für Ihren Betrieb und die Branche“, erklärt Körkel. Das Ende dieses begonnenen Weges ist noch völlig offen. „Dieser Ansatz ist neu, er verspricht viel Reibung, die ein oder andere Diskussion, aber auch die Möglichkeit, Veränderung zu erkennen, zu benennen und damit Zukunft gestaltbar zu machen“, so Körkel.
Wer jetzt bereits Lust hat mitzumachen, schreibt eine E-Mail an zukunftsbauer@blhv.de oder meldet sich telefonisch unter: 0761/2 71 33-221. Für alle, die noch mehr dazu wissen wollen, gibt es eine digitale Kick-off-Veranstaltung, in der dieser experimentelle Ansatz erklärt wird.
Kick-off Zukunftsbauer
Anne Körkel und Padraig Elsner stellen in einer Live-Online-Veranstaltung das Projekt Zukunftsbauer vor, erklären die nächsten Schritte des Verbandes und beantworten Fragen von Landwirtinnen und Landwirten. Das Event wird am 30. Januar ab 20 Uhr live im YouTube-Kanal von Wirlandwirten übertragen.
Padraig Elsner