In der Veranstaltungsreihe Bio-Milchviehkälber für die regionale Mast wird anhand von mehreren Beispielbetrieben aufgezeigt, wie die regionale Aufzucht von Kälbern aus der Biomilcherzeugung arbeitswirtschaftlich und ökonomisch sinnvoll in bestehende Betriebskonzepte integriert werden kann. Dazu werden vier Milchviehbetriebe besucht, die ihre überzähligen Kälber bereits an Partner-Mastbetriebe in der Region abgeben. Dr. Lukas Kiefer und Dr. Juliane Dentler von der Universität Hohenheim werfen einen Blick auf die Wirtschaftlichkeit der Kooperation und Naturland-Beraterin Anne Wegerhof gibt Einblicke, worauf es bei der Fresserproduktion ankommt.
Ab 19:30 Uhr auf dem Holzhof bei Roland Hensler, Bruckbach 22, Breitnau
Informationen und Anmeldung:
Projektkoordinatorin Dr. Juliane Dentler
Mobil: 0173 366 40 65
Mail: juliane.dentler@uni-hohenheim.de
Zum Hintergrund: Das EIP-Projekt “KoRinNa – Kooperationen von Berg- und Ackerbauern für Qualitäts-Rindfleisch, Kreislaufwirtschaft und Naturschutz“ hat zum Ziel, eine regionale Wertschöpfungskette für überzählige Kälber aus der Bio-Milchviehhaltung zu etablieren, um diese langfristig für die regionale Flächennutzung zu erhalten. Dazu sollen die Standortvorteile der Naturräume im Schwarzwald und den angrenzenden Tälern sinnvoll miteinander verknüpft werden, um so das Grünland effizient und naturschutzverträglich zu nutzen und gleichzeitig einen Mehrwert für die beteiligten Betriebe zu schaffen.
In der Veranstaltungsreihe Bio-Milchviehkälber für die regionale Mast wird anhand von mehreren Beispielbetrieben aufgezeigt, wie die regionale Aufzucht von Kälbern aus der Biomilcherzeugung arbeitswirtschaftlich und ökonomisch sinnvoll in bestehende Betriebskonzepte integriert werden kann. Dazu werden vier Milchviehbetriebe besucht, die ihre überzähligen Kälber bereits an Partner-Mastbetriebe in der Region abgeben. Dr. Lukas Kiefer und Dr. Juliane Dentler von der Universität Hohenheim werfen einen Blick auf die Wirtschaftlichkeit der Kooperation und Naturland-Beraterin Anne Wegerhof gibt Einblicke, worauf es bei der Fresserproduktion ankommt.
Ab 19:30 Uhr auf dem Holzhof bei Roland Hensler, Bruckbach 22, Breitnau
Informationen und Anmeldung:
Projektkoordinatorin Dr. Juliane Dentler
Mobil: 0173 366 40 65
Mail: juliane.dentler@uni-hohenheim.de
Zum Hintergrund: Das EIP-Projekt “KoRinNa – Kooperationen von Berg- und Ackerbauern für Qualitäts-Rindfleisch, Kreislaufwirtschaft und Naturschutz“ hat zum Ziel, eine regionale Wertschöpfungskette für überzählige Kälber aus der Bio-Milchviehhaltung zu etablieren, um diese langfristig für die regionale Flächennutzung zu erhalten. Dazu sollen die Standortvorteile der Naturräume im Schwarzwald und den angrenzenden Tälern sinnvoll miteinander verknüpft werden, um so das Grünland effizient und naturschutzverträglich zu nutzen und gleichzeitig einen Mehrwert für die beteiligten Betriebe zu schaffen.